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2.3 Hand­lungs­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen öko­no­misch re­flek­tiert han­deln, in­dem sie Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven be­wer­ten und da­bei ih­re Wert­vor­stel­lun­gen ste­tig über­prü­fen (I). Da­bei kön­nen sie die Fol­gen ih­res Han­delns für an­de­re Ak­teu­re mit­ein­be­zie­hen (II) und die Gren­zen der Ord­nungs- und Sys­te­mebe­ne be­ach­ten (III). Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen In­stru­men­te ein­set­zen, um die Ord­nungs- und Sys­tem­be­din­gun­gen zu be­ein­flus­sen (III).

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

öko­no­mi­sche Hand­lungs­mög­lich­kei­ten er­ken­nen und ihr öko­no­mi­sches Han­deln un­ter Wert­vor­stel­lun­gen ste­tig über­prü­fen (I)

2.

die – auch lang­fris­ti­gen – Fol­gen öko­no­mi­schen Ver­hal­tens auf an­de­re Ak­teu­re un­ter Nach­hal­tig­keits­as­pek­ten be­ur­tei­len und Hand­lungs­op­tio­nen über­prü­fen (II)

3.

im Rah­men der Ord­nungs- und Sys­tem­be­din­gun­gen öko­no­mi­sches Ver­hal­ten ge­stal­ten (III)

4.

Mög­lich­kei­ten be­schrei­ben, auf die öko­no­mi­schen Rah­men­be­din­gun­gen im po­li­ti­schen Pro­zess Ein­fluss zu neh­men (III)

5.

le­bens­lan­ges Ler­nen als ei­nen Pro­zess cha­rak­te­ri­sie­ren, der sich als Schlüs­sel­kom­pe­tenz auch mit den Her­aus­for­de­run­gen be­ruf­li­cher Mo­bi­li­tät und Fle­xi­bi­li­tät aus­ein­an­der­setzt


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