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2.2 Ur­teils­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen öko­no­mi­sche Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven be­wer­ten (I) und de­ren Gren­zen auf­grund der Ko­ope­ra­ti­ons­be­din­gun­gen an­de­rer Ak­teu­re (II) so­wie von Ord­nungs- und Sys­tem­be­din­gun­gen (III) be­ur­tei­len. Sie kön­nen be­ur­tei­len, in­wie­weit die­se durch in­di­vi­du­el­les und kol­lek­ti­ves Ver­hal­ten ge­stal­tet wer­den kön­nen (III).

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

öko­no­mi­sches Han­deln un­ter Sach- und Wert­as­pek­ten kri­te­ri­en­ori­en­tiert (zum Bei­spiel Ef­fek­ti­vi­tät, Ef­fi­zi­enz, Ge­rech­tig­keit, Nach­hal­tig­keit, So­li­da­ri­tät) be­ur­tei­len be­zie­hungs­wei­se be­wer­ten (I)

2.

die In­ter­es­sen­kon­stel­la­tio­nen zwi­schen öko­no­misch Han­deln­den be­ur­tei­len (II)

3.

be­ur­tei­len, in­wie­weit die Wirt­schafts- und Ge­sell­schafts­ord­nung so­wie die Me­di­en­ge­sell­schaft öko­no­mi­sches Han­deln be­ein­flus­sen (III)

4.

po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen un­ter öko­no­mi­schen As­pek­ten so­wie ge­sell­schaft­li­chen Wert­maß­stä­ben be­wer­ten (III)


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