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2.1 Wahr­neh­men und Dar­stel­len

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen re­li­giö­se Phä­no­me­ne so­wie re­li­giö­se und nicht­re­li­giö­se Fra­gen und de­ren un­ter­schied­li­che Ant­wor­ten in ih­rem au­ßer­schu­li­schen und schu­li­schen Lebens­um­feld in Ver­bin­dung mit ih­ren im Un­ter­richt er­wor­be­nen fach­spe­zi­fi­schen Zu­sam­men­hän­gen wahr­neh­men² und be­schrei­ben.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

wahr­neh­men und be­schrei­ben, wo sie re­li­giö­sen Fra­ge­stel­lun­gen und Aus­drucks­for­men ge­leb­ten Glau­bens in ih­rem Le­ben in- und au­ßer­halb des Un­ter­richts be­geg­nen

2.

den Ho­ri­zont ih­rer ei­ge­nen Wahr­neh­mungs­mög­lich­kei­ten durch den Auf­bau und den in­ne­ren Zu­sam­men­hang des Fach­un­ter­richts kon­ti­nu­ier­lich er­wei­tern

3.

ih­re Auf­merk­sam­keit auf die un­ter­richts­be­ding­ten Er­kennt­nis­fort­schrit­te als per­sön­li­che Wahr­neh­mungs­fort­schrit­te rich­ten, sie kön­nen sie zu­neh­mend klar do­ku­men­tie­ren und an­de­ren dar­stel­len

² Sie­he oben die Aus­füh­run­gen zum Be­griff des Wahr­neh­mens in Kap. 1.3 un­ter: Der Drei­schritt des Un­ter­richts­pro­zes­ses.


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