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2.2 Text­ver­ste­hen re­flek­tie­ren

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind in der La­ge, Ver­ste­hens­pro­zes­se und de­ren Be­din­gun­gen zu re­flek­tie­ren und die­se in ih­ren In­ter­pre­ta­tio­nen und Text­ver­glei­chen zu be­rück­sich­ti­gen. Sie er­ken­nen die Vor­läu­fig­keit von Ver­ste­hens­ent­wür­fen und be­zie­hen al­ter­na­ti­ve Les­ar­ten in ihr Ver­ste­hen ein.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

Text­ver­ste­hen als dy­na­mi­schen Pro­zess der Be­deu­tungs­zu­wei­sung re­flek­tie­ren

2.

das Ver­hält­nis von Wirk­lich­keit, Fik­tio­na­li­tät und Vir­tua­li­tät re­flek­tie­ren

3.

die aus der Be­schäf­ti­gung mit Li­te­ra­tur und dem Ver­gleich li­te­ra­ri­scher Tex­te ge­won­ne­nen Er­kennt­nis­se als Er­wei­te­rung der ei­ge­nen Per­spek­ti­ve re­flek­tie­ren

4.

Pro­ble­me li­te­ra­ri­scher Wer­tung im Kon­text des Ver­gleichs re­flek­tie­ren

5.

Al­te­ri­täts­er­fah­run­gen re­flek­tie­ren, ins­be­son­de­re auch hin­sicht­lich ei­ge­ner und frem­der Ver­ste­hens­vor­aus­set­zun­gen


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