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2.2 Deu­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen re­li­giö­se Sach­ver­hal­te er­schlie­ßen, zu­ord­nen und wie­der­ge­ben und re­li­giö­ses Ler­nen als un­un­ter­bro­che­nen Er­kennt­nis- und Le­bens­er­fah­rungs­pro­zess ver­ste­hen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

re­li­giö­se Sach­ver­hal­te (zum Bei­spiel in Er­zäh­lun­gen aus der To­ra, beim Er­ler­nen von Se­gens­sprü­chen) be­schrei­ben

2.

ei­ge­ne und frem­de re­li­giö­se Vor­stel­lun­gen un­ter­schei­den

3.

Me­di­en und Hilfs­mit­tel ein­set­zen

4.

das per­ma­nen­te Ler­nen als Selbst­zweck be­grei­fen


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