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2.3 Re­kon­stru­ie­ren und ana­ly­sie­ren

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen ihr ei­ge­nes Vor­ver­ständ­nis zu ei­ner phi­lo­so­phi­schen Pro­blem­stel­lung dar­le­gen und die­ses mit Po­si­tio­nen der phi­lo­so­phi­schen Tra­di­ti­on kon­fron­tie­ren. Sie kön­nen all­ge­mei­ne Be­grif­fe, Be­haup­tun­gen und Ar­gu­men­ta­ti­ons­mus­ter ei­ner phi­lo­so­phi­schen Po­si­ti­on her­aus­ar­bei­ten und sys­te­ma­ti­siert dar­stel­len.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

sich das ei­ge­ne Vor­ver­ständ­nis zu ei­nem im Text be­zie­hungs­wei­se Me­di­um ent­hal­te­nen phi­lo­so­phi­schen Pro­blem mit sei­nen Vor­aus­set­zun­gen und Kon­se­quen­zen be­wusst ma­chen und ar­ti­ku­lie­ren

2.

phi­lo­so­phi­sche Be­grif­fe er­klä­ren und de­fi­nie­ren, de­skrip­ti­ve von eva­lua­ti­ver be­zie­hungs­wei­se nor­ma­ti­ver Ver­wen­dung von Be­grif­fen und Aus­sa­gen un­ter­schei­den

3.

die Ver­knüp­fung von Prä­mis­sen und Kon­klu­si­on in Ar­gu­men­ten un­ter­su­chen (zum Bei­spiel mit­hil­fe des Syl­lo­gis­mus- oder des Toul­min-Sche­mas)

4.

zen­tra­le Be­grif­fe und Be­haup­tun­gen, grund­sätz­li­che Po­si­tio­nen und Ar­gu­men­ta­ti­ons­mus­ter lo­gisch ge­ord­net dar­stel­len


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