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2.2 Be­schrei­ben und hin­ter­fra­gen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen le­bens­welt­li­che Phä­no­me­ne wahr­neh­men, per­sön­li­che Ein­drü­cke und Er­fah­run­gen ar­ti­ku­lie­ren so­wie (ein­zel‑)wis­sen­schaft­li­che Kon­zep­te er­fas­sen und aus­ge­hend da­von grund­sätz­li­che Fra­gen der Ori­en­tie­rung im Den­ken auf­wer­fen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

aus in­di­vi­du­el­len und kol­lek­ti­ven Wahr­neh­mun­gen phi­lo­so­phi­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­wi­ckeln

2.

abs­trak­te Kon­zep­te und The­sen phä­no­me­no­lo­gisch stüt­zen oder durch Ge­gen­bei­spie­le in Fra­ge stel­len

3.

In­tui­tio­nen und grund­le­gen­de Be­grif­fe des Selbst- und Welt­ver­ständ­nis­ses auf ih­re Plau­si­bi­li­tät prü­fen (zum Bei­spiel mit­hil­fe von Ge­dan­ken­ex­pe­ri­men­ten)


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