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2.4 Mit ma­the­ma­ti­schen Dar­stel­lun­gen um­ge­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ken­nen ver­schie­de­ne ma­the­ma­ti­sche Dar­stel­lungs­for­men, zum Bei­spiel für geo­me­tri­sche Kör­per, Funk­tio­nen und Ter­me, und sie er­ken­nen den spe­zi­fi­schen Nut­zen die­ser un­ter­schied­li­chen Dar­stel­lungs­for­men. Da­durch kön­nen sie die ver­schie­de­nen Dar­stel­lun­gen ziel­ge­rich­tet ver­wen­den, sie sach­ge­recht in­ein­an­der über­füh­ren und ei­ge­ne Dar­stel­lun­gen ent­wi­ckeln.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Dar­stel­lun­gen nut­zen, ver­netz­ten und wech­seln

1.

aus Dar­stel­lun­gen re­le­van­te In­for­ma­tio­nen ent­neh­men

2.

zwi­schen na­tür­li­cher Spra­che und sym­bo­lisch-for­ma­ler Spra­che der Ma­the­ma­tik wech­seln

3.

un­ter­schied­li­che ma­the­ma­ti­sche Dar­stel­lungs­for­men ver­wen­den und ver­net­zen (ver­bal, gra­fisch, ta­bel­la­risch, sym­bo­lisch)

4.

ei­ne zur Pro­blem­stel­lung pas­sen­de Dar­stel­lung aus­wäh­len

5.

zwi­schen ver­schie­de­nen ma­the­ma­ti­schen Dar­stel­lun­gen wech­seln

6.

Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen ver­schie­de­nen Dar­stel­lun­gen er­klä­ren

Dar­stel­lun­gen in­ter­pre­tie­ren

7.

ge­ge­be­ne Dar­stel­lun­gen kri­tisch prü­fen und ih­re Aus­sa­ge­kraft be­ur­tei­len

8.

miss­ver­ständ­li­che Dar­stel­lun­gen er­ken­nen und mög­li­che Fehl­in­ter­pre­ta­tio­nen be­nen­nen

Dar­stel­lun­gen er­stel­len

9.

ge­eig­ne­te ma­the­ma­ti­sche Dar­stel­lun­gen zum Struk­tu­rie­ren von In­for­ma­tio­nen und Do­ku­men­tie­ren von Er­geb­nis­sen er­zeu­gen

10.

ei­ge­ne Dar­stel­lun­gen pas­send zur Pro­blem­stel­lung ent­wi­ckeln


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