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Hand­lungs­feld - Pro­zes­se in haus­wirt­schaft­li­chen Be­trie­ben nach­hal­tig or­ga­ni­sie­ren

Vor­be­mer­kun­gen

Schul­jahr 3

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­kom­pe­tenz (VIP)

160

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­kom­pe­tenz

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
In­ter­view mit ei­ner Füh­rungs­kraft
Rol­len­spiel „Kri­tik­ge­spräch“
Fall­stu­die
Pro­jekt: Er­ar­bei­tung ei­nes Kon­zepts zur Ein­füh­rung neu­er Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Lern­feld – Per­so­nal­ma­nage­ment: Füh­ren und Or­ga­ni­sie­ren

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­grün­den, dass die Leis­tung, die Mo­ti­va­ti­on und die Per­sön­lich­keit der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der zen­tra­le Er­folgs­fak­tor so­zia­ler Or­ga­ni­sa­tio­nen sind. Sie be­schrei­ben die Auf­ga­ben des Per­so­nal­ma­nage­ments und ar­bei­ten we­sent­li­che As­pek­te der Per­so­nal­be­schaf­fung her­aus.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­glei­chen den Per­so­nal­ein­satz und die Per­so­nal­för­de­rung von Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern. Sie er­läu­tern drei Mo­ti­va­ti­ons­theo­ri­en und ent­wi­ckeln selbst­stän­dig ge­eig­ne­te Maß­nah­men zur Stär­kung der Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on.

Per­so­nal als zen­tra­ler Er­folgs­fak­tor:

  • Per­so­nal­ein­satz und För­de­rung von Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern
  • Mo­ti­va­ti­on von Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern

Mo­ti­va­ti­ons­theo­ri­en:

  • Mas­low
  • Zwei-Fak­to­ren-Theo­rie nach Herz­berg
  • Por­ter/Law­ler

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­ur­tei­len ex­em­pla­risch ei­nen Ar­beits­ver­trag un­ter Be­rück­sich­ti­gung ge­setz­li­cher Rah­men­be­din­gun­gen. Sie ver­glei­chen Kon­zep­te zur Ein­füh­rung neu­er Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und dis­ku­tie­ren de­ren Vor- und Nach­tei­le.

Ar­beits­ver­trag:
aus Sicht von Ar­beit­ge­be­rin­nen und Ar­beit­ge­bern
  • Recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen

  • Kün­di­gung, Kün­di­gungs­schutz, Schutz be­son­de­rer Per­so­nen­grup­pen (Schwer­be­hin­der­te, Ju­gend­li­che, Schwan­ge­re)

  • Rech­te und Pflich­ten
Auf­sichts­pflicht, Für­sor­ge­pflicht
  • Pro­be­zeit

Ein­füh­rung neu­er Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter:

  • Ab­lauf­plan/Check­lis­te

  • Men­to­ren-Pro­gram­me oder Pa­ten­schaf­ten

BPE 1.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zei­gen die Be­deu­tung der Ar­beit im Team in so­zia­len Or­ga­ni­sa­tio­nen auf. Sie be­schrei­ben die Pha­sen, die Teams durch­lau­fen, und ana­ly­sie­ren, wel­che Rol­len und Kom­pe­ten­zen für die Ar­beit im Team re­le­vant sind.

Be­deu­tung der Team­ar­beit

Pha­sen der Grup­pen­bil­dung nach Tuck­man

Rol­len in Teams nach Bel­bin

Kom­pe­ten­zen im Team

BPE 1.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren die Di­men­sio­nen der Füh­rungs­per­sön­lich­keit und be­ur­tei­len de­ren Be­deu­tung für den Er­folg ei­ner so­zia­len Or­ga­ni­sa­ti­on. Sie un­ter­schei­den Füh­rungs­sti­le und dis­ku­tie­ren Mög­lich­kei­ten und Gren­zen von Füh­rungs­tech­ni­ken. Sie er­läu­tern we­sent­li­che An­wen­dungs­mög­lich­kei­ten ei­nes Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­ches.

Mit­ar­bei­ter­füh­rung:

  • Füh­rungs­per­sön­lich­keit
Fach‑, Amts­au­to­ri­tät, per­so­na­le und in­di­vi­du­el­le Au­to­ri­tät
  • Füh­rungs­sti­le
au­to­ri­tär, ko­ope­ra­tiv
  • Füh­rungs­tech­ni­ken
Ma­nage­ment by de­le­ga­ti­on, Ma­nage­ment by ob­jec­tives, Ma­nage­ment by ex­cep­ti­on
  • Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che
An­lei­tungs- und Ent­wick­lungs­ge­sprä­che
kon­struk­ti­ve Kri­tik­ge­sprä­che
Kon­flik­te und Kon­flikt­ge­sprä­che (vgl. Deutsch, 1. Schul­jahr)

BPE 2

Lern­feld – Kon­flikt­ma­nage­ment ent­wi­ckeln

10

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Grund­la­gen des Kon­flikt­ma­nage­ments. Sie er­ken­nen Kon­flik­tur­sa­chen und Kon­fliktver­läu­fe. Sie ent­wi­ckeln Stra­te­gi­en, Kon­flik­te zu lö­sen und ler­nen Me­tho­den ken­nen, Kon­flik­te früh­zei­tig zu de­es­ka­lie­ren.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­schei­den zwi­schen Kon­flikt­for­men und Kon­flikt­ty­pen; sie ord­nen Kon­flikt­si­tua­tio­nen in den Kon­flikt­ver­lauf ein. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern ver­schie­de­ne Kon­flik­tur­sa­chen und de­ren Lö­sungs­an­sät­ze.

Kon­flikt­for­men und Kon­flikt­ty­pen:

  • In­ne­re, so­zia­le und struk­tu­rel­le Kon­flik­te

  • Be­wer­tungs­kon­flikt, Be­ur­tei­lungs­kon­flikt, Ver­tei­lungs­kon­flikt, Be­zie­hungs­kon­flikt, Rol­len­kon­flikt

  • Mob­bing am Ar­beits­platz
Ur­sa­chen, Fol­gen, Maß­nah­men
Stu­fen der Kon­flik­te­s­ka­la­ti­on nach F. Glasl

Kon­flik­tur­sa­chen
Blin­der Fleck (Jo­ha­ri Fens­ter), Füh­rungs­ver­hal­ten/Füh­rungs­stil, Auf­bau- und Ab­lauf­or­ga­ni­sa­ti­on
Kon­flikt­lö­sung nach Glasl

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­glei­chen Stra­te­gi­en, Kon­flik­te zu ver­hin­dern bzw. früh­zei­tig zu de­es­ka­lie­ren. Sie er­läu­tern Lö­sungs­stra­te­gi­en, um Kon­flik­te zu lö­sen.

Lö­sungs­stra­te­gi­en:

  • Kon­flikt­ge­spräch
Mit­ar­bei­ter­ge­spräch, vgl. HF Ver­pfle­gungs­ma­nage­men­t_un­d_per­so­nen­be­treu­en­de Dienst­leis­tun­gen, BPE 4.1
  • Su­per­vi­si­on

  • Me­dia­ti­on

BPE 3

Lern­feld – Qua­li­täts­ma­nage­ment mit­ge­stal­ten

10

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern die Be­deu­tung des Qua­li­täts­ma­nage­ments für die Ar­beit in­ner­halb ei­ner so­zia­len Or­ga­ni­sa­ti­on, für de­ren Au­ßen­wir­kung und ih­re Wei­ter­ent­wick­lung.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern den Qua­li­täts­be­griff. Sie ana­ly­sie­ren ver­schie­de­ne Di­men­sio­nen der Qua­li­tät in so­zia­len Or­ga­ni­sa­tio­nen.

Qua­li­täts­be­griff

Qua­li­täts­di­men­sio­nen:

  • Struk­tur­qua­li­tät
  • Pro­zess­qua­li­tät
  • Er­geb­nis­qua­li­tät

BPE 3.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler stel­len As­pek­te ei­nes sys­te­ma­ti­schen Qua­li­täts­ma­nage­ments dar. Sie be­schrei­ben For­men der Eva­lua­ti­on und be­ur­tei­len Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der Zer­ti­fi­zie­rung.

Prin­zi­pi­en des Qua­li­täts­ma­nage­ments:

  • In­ter­ne und ex­ter­ne Maß­nah­men
Kun­den‑, Mit­ar­bei­ter- und Pro­zess­ori­en­tie­rung (PDCA-Zy­klus, Qua­li­täts­zir­kel)
  • Ar­beits­wei­sen in­ner­halb der Qua­li­täts­ent­wick­lung

Eva­lua­ti­on:

  • Selbst­e­va­lua­ti­on
  • Frem­de­va­lua­ti­on

BPE 4

Lern­feld – Groß­be­trie­be ken­nen­ler­nen

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben Merk­ma­le von Groß­be­trie­be. Sie er­klä­ren die Or­ga­ni­sa­ti­on ei­nes Groß­be­triebs. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler stel­len ver­schie­de­ne Ar­beits­plät­ze und Ar­beits­räu­me mit den ent­spre­chen­den Groß­ge­rä­ten dar. Sie über­tra­gen die Pra­xis­in­hal­te an­de­rer Fä­cher auf den Groß­be­trieb, bau­en dar­auf auf und ge­stal­ten den Ar­beits­pro­zess wert­schät­zend und kom­mu­ni­ka­tiv.
Sie wen­den die ge­setz­li­chen Vor­ga­ben und die be­triebs­ei­ge­nen Stan­dards zur Ar­beits­si­cher­heit, zum Ge­sund­heits­schutz, zur Hy­gie­ne, zum Um­welt­schutz und zur Qua­li­täts­si­che­rung an.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die ent­spre­chen­den Ar­beits­be­rei­che in der Groß­kü­che nach Si­cher­heits­richt­li­ni­en und nach er­go­no­mi­schen, hy­gie­ni­schen und or­ga­ni­sa­to­ri­schen Richt­li­ni­en.

Fach­be­reich Groß­kü­che
Wa­ren­an­lie­fe­rung, La­ger­räu­me, Kühl­räu­me, Ar­beits­be­rei­che der Groß­kü­che, Spei­se­raum, Ab­fall­ent­sor­gung, Per­so­nal­räu­me.
Ein­satz­mög­lich­kei­ten ver­schie­de­ner Ge­rä­te des Groß­be­triebs
Hand­ha­bung und An­wen­dung
Be­die­nungs­an­lei­tun­gen
Rei­ni­gung und Pfle­ge der Ar­beits- und Be­triebs­mit­tel
Nach­hal­tig­keit
Wert­erhal­tung
Si­cher­heits­vor­keh­run­gen
Per­so­nal­an­lei­tung
Be­rück­sich­ti­gung er­go­no­mi­scher Ge­sichts­punk­te
Ge­rä­te­kennt­nis­se
Fach­wis­sen über die Be­hand­lungs­mit­tel
Be­trieb­li­che Stan­dards um­set­zen
Ge­sund­heits­schutz
Ar­beits­schutz
Hy­gie­ne­vor­schrif­ten
Ar­beits­ab­läu­fe

BPE 4.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die ent­spre­chen­den Ar­beits­be­rei­che in der Groß­wä­sche­rei nach Si­cher­heits­richt­li­ni­en und nach er­go­no­mi­schen, hy­gie­ni­schen und or­ga­ni­sa­to­ri­schen Richt­li­ni­en.

Fach­be­reich Wasch­kü­che
Schmutz­wä­schel­a­ge­rung, Wasch­kü­che, Fi­nish­be­reich, In­stand­set­zung
Ein­satz­mög­lich­kei­ten ver­schie­de­ner Ge­rä­te des Groß­be­triebs
Hand­ha­bung und An­wen­dung
Be­die­nungs­an­lei­tun­gen
Rei­ni­gung und Pfle­ge der Ar­beits- und Be­triebs­mit­tel
Nach­hal­tig­keit
Wert­erhal­tung
Si­cher­heits­vor­keh­run­gen
Per­so­nal­an­lei­tung
Be­rück­sich­ti­gung er­go­no­mi­scher Ge­sichts­punk­te
Ge­rä­te­kennt­nis­se
Fach­wis­sen über die Be­hand­lungs­mit­tel
Be­trieb­li­che Stan­dards um­set­zen
Ge­sund­heits­schutz
Ar­beits­schutz
Hy­gie­ne­vor­schrif­ten
Ar­beits­ab­läu­fe

BPE 4.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die ent­spre­chen­den Ar­beits­ab­läu­fe in der Haus­rei­ni­gung nach Si­cher­heits­richt­li­ni­en und nach er­go­no­mi­schen, hy­gie­ni­schen und or­ga­ni­sa­to­ri­schen Richt­li­ni­en.

Fach­be­reich Haus­rei­ni­gung
Ar­beits- und La­ger­räu­me für Be­hand­lungs­mit­tel,
Rei­ni­gungs­tex­ti­li­en, Ar­beits­mit­tel und Ar­beits­ge­rä­te
Ein­satz­mög­lich­kei­ten ver­schie­de­ner Ge­rä­te des Groß­be­triebs
Hand­ha­bung und An­wen­dung
Be­die­nungs­an­lei­tun­gen
Rei­ni­gung und Pfle­ge der Ar­beits- und Be­triebs­mit­tel
Nach­hal­tig­keit
Wert­erhal­tung
Si­cher­heits­vor­keh­run­gen
Per­so­nal­an­lei­tung
Be­rück­sich­ti­gung er­go­no­mi­scher Ge­sichts­punk­te
Ge­rä­te­kennt­nis­se
Fach­wis­sen über die Be­hand­lungs­mit­tel
Be­trieb­li­che Stan­dards um­set­zen
Ge­sund­heits­schutz
Ar­beits­schutz
Hy­gie­ne­vor­schrif­ten
Ar­beits­ab­läu­fe

BPE 5

Lern­feld – Dienst­leis­tun­gen durch­füh­ren

240

Sie Schü­le­rin­nen und Schü­ler im­ple­men­tie­ren Ab­läu­fe im Großbe­trieb, um Per­so­nen­grup­pen an­lass­be­zo­gen und be­darfs­ge­recht zu ver­pfle­gen und zu ver­sor­gen.
Sie lei­ten Mit­ar­bei­ten­de in Pla­nung und Durch­füh­rung von ser­vice­ori­en­tier­ten Dienst­leis­tun­gen an.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler pla­nen für auf­trags­be­zo­ge­ne Dienst­leis­tun­gen (Groß­kü­che, Groß­wä­sche­rei, Haus­rei­ni­gung) die an­lass­be­zo­ge­ne und be­darfs­ge­rech­te Ver­pfle­gung und Ver­sor­gung der je­wei­li­gen Per­so­nen­grup­pen. Sie do­ku­men­tie­ren die­se Pla­nung schrift­lich. Sie ko­or­di­nie­ren die Tä­tig­kei­ten aus die­sen drei Be­rei­chen. Da­bei wen­den sie ihr er­wor­be­nes Fach­wis­sen an und be­rück­sich­ti­gen die be­trieb­li­chen Vor­ga­ben und Ab­läu­fe. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler über­tra­gen ih­re Pla­nun­gen in die Pra­xis. Nach Ab­schluss ih­rer Ar­bei­ten be­wer­ten sie den Ar­beits­pro­zess so­wie die Pro­dukt- und Dienst­leis­tungs­qua­li­tät.

Pha­sen der Ab­lauf­or­ga­ni­sa­ti­on in der Groß­kü­che, Groß­wä­sche­rei und Haus­rei­ni­gung:

voll­stän­di­ger Hand­lungs­kreis­lauf
In­for­ma­ti­on
Ent­schei­dung
Pla­nung (Ar­beits‑/Zeit­plan)
Aus­füh­rung (Durch­füh­rung und Be­glei­tung in der Pra­xis)
Kon­trol­le (Ab­lauf­kon­trol­le, Er­geb­nis­kon­trol­le)
Re­fle­xi­on (Qua­li­täts­kon­trol­le)
Do­ku­men­ta­ti­on (schrift­li­che Aus­ar­bei­tung, qua­li­täts­si­chern­de Maß­nah­men)
Be­trieb­li­che Ar­beits­ab­läu­fe in Be­zug auf die Groß­kü­che:

nach­hal­ti­ge Spei­se­pla­ner­stel­lung un­ter Be­rück­sich­ti­gung ver­schie­de­ner Kost­for­men für un­ter­schied­li­che Per­so­nen­grup­pen
Er­näh­rungs­phy­sio­lo­gi­sche, sai­so­na­le, per­so­nen­be­zo­ge­ne, öko­no­mi­sche, öko­lo­gi­sche und the­men­be­zo­ge­ne Ge­sichts­punk­te
Be­ur­tei­lung von Spei­se­plä­nen
Spei­se­plan­ge­stal­tung bei er­näh­rungs­ab­hän­gi­gen Krank­hei­ten; Aus­wahl von Le­bens­mit­teln

Be­stel­lung

An­lei­tung und Un­ter­wei­sung der Mit­ar­bei­ten­den

Zu­be­rei­tung der Spei­sen

Nach­hal­ti­ger Um­gang mit Le­bens­mit­teln
Um­set­zung im Groß­be­trieb
Halt­bar­ma­chung von Le­bens­mit­teln
Prä­sen­tie­ren und An­rich­ten der Spei­sen; ver­schie­de­ne Dar­rei­chungs­for­men
Tel­ler­sys­tem, Buf­fet, Ca­te­ring, Ta­blett, To Go
Ab­schlie­ßen­de Ar­bei­ten
Ar­beits­be­rei­che der Groß­kü­che, Hy­gie­ne­maß­nah­men
Be­trieb­li­che Ar­beits­ab­läu­fe in Be­zug auf die Wä­sche­pfle­ge:
Um­set­zung im Groß­be­trieb mit rei­nem und un­rei­nem Be­reich
Be­stands­auf­nah­me der Wä­sche­pos­ten
Hy­gie­ne­vor­ga­ben
Maß­nah­men der Vor­be­rei­tung
Sor­tie­ren, Vor­be­han­deln, Men­gen­be­stim­mung, Wasch­mit­tel­aus­wahl mit Do­sie­rung
An­lei­tung und Un­ter­wei­sung der Mit­ar­bei­ten­den

Wasch­ma­schi­nen­aus­wahl
Wasch­pro­gram­me
Trock­nungs­pro­zess
Lei­nen­trock­nung, Trock­ner­ein­satz
Glät­ten
Fi­nis­her, Mul­den­man­gel, Dampf­bü­gel­sta­ti­on
Fi­nish
Wä­sche kon­trol­lie­ren, In­stand­set­zung, Wä­sche le­gen, Ver­tei­lungs­sys­te­me
Ab­schluss­ar­bei­ten
Ar­beits­be­rei­che der Groß­wä­sche­rei, Hy­gie­ne­maß­nah­men
Raum- und Tisch­ge­stal­tung:
Groß­be­trieb
per­so­nen­be­zo­gen

nach­hal­tig
sai­so­na­le Ge­sichts­punk­te
an­lass­be­zo­gen

Be­trieb­li­che Ar­beits­ab­läu­fe in Be­zug auf die Haus­rei­ni­gung:

Schmutz­ar­ten
2BK1EH über­tra­gen auf den Groß­be­trieb
Rei­ni­gungs­ar­ten
Me­tho­den, Ma­schi­nen und Ge­rä­te, Hy­gie­ne
Be­hand­lungs­mit­tel
Aus­wahl, Do­sie­rung
An­lei­tung und Un­ter­wei­sung der Mit­ar­bei­ten­den

Durch­füh­rung der Rei­ni­gungs­ar­bei­ten
2BK1EH über­tra­gen auf den Groß­be­trieb
Ab­schluss­ar­bei­ten
Ar­beits­be­rei­che der Haus­rei­ni­gung, Hy­gie­ne­maß­nah­men

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB; I: Re­pro­duk­ti­on, II: Re­or­ga­ni­sa­ti­on, III: Trans­fer/Be­wer­tung) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung der Ziel­for­mu­lie­run­gen. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che:
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Re­pro­duk­ti­on und die An­wen­dung ein­fa­cher Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, das Dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten in vor­ge­ge­be­ner Form so­wie die Dar­stel­lung ein­fa­cher Be­zü­ge.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die Re­or­ga­ni­sa­ti­on und das Über­tra­gen kom­ple­xe­rer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te An­wen­dung von tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, die Wie­der­ga­be von Be­wer­tungs­an­sät­zen so­wie das Her­stel­len von Be­zü­gen, um tech­ni­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­spre­chend den all­ge­mei­nen Re­geln der Tech­nik zu lö­sen.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das pro­blem­be­zo­ge­ne An­wen­den und Über­tra­gen kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te Aus­wahl von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, das Her­stel­len von Be­zü­gen und das Be­wer­ten von Sach­ver­hal­ten.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
An­for­de­rungs­be­rei­che
ab­lei­ten
auf der Grund­la­ge re­le­van­ter Merk­ma­le sach­ge­rech­te Schlüs­se zie­hen
II
ab­schät­zen
auf der Grund­la­ge von be­grün­de­ten Über­le­gun­gen Grö­ßen­ord­nun­gen an­ge­ben
II
ana­ly­sie­ren, un­ter­su­chen
für ei­ne ge­ge­be­ne Pro­blem- oder Fra­ge­stel­lung sys­te­ma­tisch bzw. kri­te­ri­en­ge­lei­tet wich­ti­ge Be­stand­tei­le, Merk­ma­le oder Ei­gen­schaf­ten ei­nes Sach­ver­hal­tes oder ei­nes Ob­jek­tes er­schlie­ßen und de­ren Be­zie­hun­gen zu­ein­an­der dar­stel­len
II
an­ge­ben
sie­he be­nen­nen
an­wen­den, über­tra­gen
ei­nen be­kann­ten In­halt, Zu­sam­men­hang, ei­ne be­kann­te Me­tho­de oder Funk­ti­on/An­wen­dung zur Lö­sungs­fin­dung bzw. Ziel­er­rei­chung auf ei­nen an­de­ren, ggf. un­be­kann­ten Sach­ver­halt be­zie­hen oder un­ter Be­rück­sich­ti­gung des Adres­sa­ten- und Si­tua­ti­ons­be­zugs in ei­ne an­de­re Spra­che um­set­zen
II, III
auf­bau­en
Ob­jek­te und Ge­rä­te ziel­ge­rich­tet an­ord­nen und kom­bi­nie­ren
II
auf­stel­len
fach­spe­zi­fi­sche For­meln, Glei­chun­gen, Glei­chungs­sys­te­me, Re­ak­ti­ons­glei­chun­gen oder Re­ak­ti­ons­me­cha­nis­men ent­wi­ckeln
II
aus­drü­cken
Im Sprach­un­ter­richt Aus­sa­gen zu ei­nem The­ma ma­chen, Ge­dan­ken zum Aus­druck brin­gen, auch un­ge­ord­net oder un­voll­stän­dig
II
sich äu­ßern
sie­he sich aus­drü­cken
aus­spre­chen
Aus­spra­che, In­to­na­ti­ons­mus­ter von Wör­tern und Sät­zen um­set­zen
I
(sich) aus­tau­schen
sich im fremd­spra­chi­gen Ge­spräch ge­gen­sei­tig Fra­gen stel­len, In­for­ma­tio­nen ge­ben und ver­ste­hen
I, II
aus­wer­ten
In­for­ma­tio­nen (Da­ten, Ein­zel­er­geb­nis­se o. a.) er­fas­sen, in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len und dar­aus ziel­ge­rich­te­te Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen
II, III
be­grün­den
Sach­ver­hal­te oder Aus­sa­gen auf Re­geln, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten bzw. kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge oder wei­te­re nach­voll­zieh­ba­re Ar­gu­men­te zu­rück­füh­ren
II
be­nen­nen, nen­nen, an­ge­ben
Ele­men­te, Sach­ver­hal­te, Be­grif­fe, Da­ten oder Fak­ten oh­ne Er­läu­te­rung und Wer­tung auf­zäh­len
I
be­ra­ten
ei­ne Ent­schei­dungs­fin­dung fach­kom­pe­tent und ziel­grup­pen­ge­recht un­ter­stüt­zen
III
be­rech­nen
Er­geb­nis­se aus ge­ge­be­nen Wer­ten/Da­ten durch Re­chen­ope­ra­tio­nen oder gra­fi­sche Lö­sungs­me­tho­den ge­win­nen
II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Si­tua­tio­nen, Zu­sam­men­hän­ge, Pro­zes­se und Ei­gen­schaf­ten ge­nau, sach­lich, struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten dar­stel­len, da­bei wird auf Er­klä­run­gen oder Wer­tun­gen ver­zich­tet
I, II
be­stim­men
Sach­ver­hal­te und In­hal­te prä­gnant und kri­te­ri­en­ge­lei­tet dar­stel­len
I
be­stä­ti­gen, be­wei­sen, nach­wei­sen, über­prü­fen, prü­fen
die Gül­tig­keit, Schlüs­sig­keit und Be­rech­ti­gung ei­ner Aus­sa­ge (z. B. Hy­po­the­se, Mo­dell oder Na­tur­ge­setz) durch ein Ex­pe­ri­ment, ei­ne lo­gi­sche Her­lei­tung oder sach­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on be­le­gen bzw. wi­der­le­gen
III
be­ur­tei­len, Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf Fach­wis­sen so­wie fach­li­chen Me­tho­den und Maß­stä­ben be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren Sinn­haf­tig­keit ver­tre­ten
III
be­wei­sen
sie­he be­stä­ti­gen
be­wer­ten, kri­tisch Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf ge­sell­schaft­lich oder per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren An­nehm­bar­keit ver­tre­ten
III
cha­rak­te­ri­sie­ren
spe­zi­fi­schen Ei­gen­hei­ten von Sach­ver­hal­ten, Ob­jek­ten, Vor­gän­gen, Per­so­nen o. a. un­ter lei­ten­den Ge­sichts­punk­ten her­aus­ar­bei­ten und dar­stel­len
II
dar­le­gen, dar­stel­len
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren, Zu­sam­men­hän­ge, Me­tho­den oder Er­geb­nis­se etc. un­ter ei­ner be­stimm­ten Fra­ge­stel­lung in ge­eig­ne­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­ma­ten struk­tu­riert und ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
I, II
dar­stel­len
sie­he dar­le­gen
deu­ten, in­ter­pre­tie­ren
auf der Grund­la­ge ei­ner be­schrei­ben­den Ana­ly­se Er­klä­rungs­mög­lich­kei­ten für Zu­sam­men­hän­ge und Wir­kungs­wei­sen mit Blick auf ein schlüs­si­ges Ge­samt­ver­ständ­nis auf­zei­gen
III
dis­ku­tie­ren, er­ör­tern
sich mit Ar­gu­men­ten zu ei­ner Aus­sa­ge bzw. Be­haup­tung aus­ein­an­der­set­zen, sie ein­an­der ge­gen­über­stel­len und z.B. auf ein Für und Wi­der hin ab­wä­gen
III
do­ku­men­tie­ren
ent­schei­den­de Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen zu ei­nem Sach­ver­halt bzw. Vor­gang an­ge­ben und sys­te­ma­tisch ord­nen
I, II
durch­füh­ren
ei­ne vor­ge­ge­be­ne oder ei­ge­ne An­lei­tung bzw. An­wei­sung um­set­zen
I, II
ein­ord­nen, ord­nen, zu­ord­nen, ka­te­go­ri­sie­ren, struk­tu­rie­ren
Be­grif­fe, Ge­gen­stän­de usw. auf der Grund­la­ge be­stimm­ter Merk­ma­le sys­te­ma­tisch ein­tei­len; so wird deut­lich, dass Zu­sam­men­hän­ge un­ter vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten be­grün­det her­ge­stellt wer­den
II
emp­feh­len
Pro­duk­te und Ver­hal­tens­wei­sen kun­den- und si­tua­ti­ons­ge­recht vor­schla­gen
II
ent­wi­ckeln, ent­wer­fen, ge­stal­ten
Wis­sen und Me­tho­den ziel­ge­rich­tet und ggf. krea­tiv mit­ein­an­der ver­knüp­fen, um ei­ne ei­gen­stän­di­ge Ant­wort auf ei­ne An­nah­me oder ei­ne Lö­sung für ei­ne Pro­blem­stel­lung zu er­ar­bei­ten oder wei­ter­zu­ent­wi­ckeln
III
ent­wer­fen
sie­he ent­wi­ckeln
er­klä­ren
Struk­tu­ren, Pro­zes­se oder Zu­sam­men­hän­ge ei­nes Sach­ver­halts nach­voll­zieh­bar, ver­ständ­lich und fach­lich be­grün­det zum Aus­druck brin­gen
I, II
er­läu­tern
We­sent­li­ches ei­nes Sach­ver­halts, Ge­gen­stands, Vor­gangs etc. mit­hil­fe von an­schau­li­chen Bei­spie­len oder durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­deut­li­chen
II
er­mit­teln
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­ne Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­ör­tern
sie­he dis­ku­tie­ren
er­schlie­ßen
ge­for­der­te In­for­ma­tio­nen her­aus­ar­bei­ten oder Sach­ver­hal­te her­lei­ten, die nicht ex­pli­zit in dem zu­grun­de lie­gen­den Ma­te­ri­al ge­nannt wer­den
II
er­zäh­len
mit ei­ner nar­ra­ti­ven Struk­tur Ge­hör­tes, Ge­le­se­nes, Er­leb­tes, oder Er­dach­tes aus­füh­ren
II
for­ma­tie­ren
Ei­ne Soft­ware un­ter Be­rück­sich­ti­gung be­stehen­der Kon­ven­tio­nen und Re­geln (z.B. DIN 5008) kor­rekt an­wen­den.
II
for­mu­lie­ren
Ge­for­der­tes knapp und prä­zi­se zum Aus­druck brin­gen
I
ge­stal­ten
sie­he ent­wi­ckeln
ge­gen­über­stel­len
sie­he ver­glei­chen
her­stel­len
nach an­er­kann­ten Re­geln Zu­be­rei­tun­gen aus Stof­fen ge­win­nen, an­fer­ti­gen, zu­be­rei­ten, be- oder ver­ar­bei­ten, um­fül­len, ab­fül­len, ab­pa­cken und kenn­zeich­nen
II, III
im­ple­men­tie­ren
Struk­tu­ren un­d/o­der Pro­zes­se mit Blick auf ge­ge­be­ne Rah­men­be­din­gun­gen, Ziel­an­for­de­run­gen so­wie et­wai­ge Re­geln in ei­nem Sys­tem um­set­zen
II, III
in­for­mie­ren
fach­li­che In­for­ma­tio­nen ziel­grup­pen­ge­recht auf­be­rei­ten und struk­tu­rie­ren
II
in­ter­pre­tie­ren
sie­he deu­ten
ka­te­go­ri­sie­ren
sie­he ein­ord­nen
kenn­zeich­nen
Mar­kie­run­gen, Sym­bo­le, Zei­chen oder Eti­ket­ten an­brin­gen, die gel­ten­den Kon­ven­tio­nen un­d/o­der ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten ent­spre­chen
II
kri­tisch Stel­lung neh­men
sie­he be­wer­ten
ko­or­di­nie­ren, auf­ein­an­der ab­stim­men
ver­schie­de­ne Ab­läu­fe un­ter Be­rück­sich­ti­gung meh­re­rer As­pek­te auf­ein­an­der ab­stim­men
III
nach­wei­sen
sie­he be­stä­ti­gen
op­ti­mie­ren
ei­nen ge­ge­be­nen tech­ni­schen Sach­ver­halt, ei­nen Quell­code oder ei­ne ge­ge­be­ne tech­ni­sche Ein­rich­tung so ver­än­dern, dass die ge­for­der­ten Kri­te­ri­en un­ter ei­nem be­stimm­ten As­pekt er­füllt wer­den
II, III
ord­nen
sie­he ein­ord­nen
pla­nen
die Schrit­te ei­nes Ar­beits­pro­zes­ses an­ti­zi­pie­ren und ei­ne nach­voll­zieh­ba­re er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ord­nung der Schrit­te vor­neh­men
III
prä­sen­tie­ren
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert, me­di­en­ge­stützt und adres­sa­ten­ge­recht vor­tra­gen
II
prü­fen
sie­he be­stä­ti­gen
skiz­zie­ren
Sach­ver­hal­te, Ob­jek­te, Struk­tu­ren oder Er­geb­nis­se auf das We­sent­li­che re­du­zie­ren und über­sicht­lich dar­stel­len
I
Stel­lung neh­men
sie­he be­ur­tei­len
struk­tu­rie­ren
sie­he ein­ord­nen
tes­ten, va­li­die­ren
Er­brin­gung ei­nes do­ku­men­tier­ten Nach­wei­ses, dass ein be­stimm­ter Pro­zess oder ein Sys­tem kon­ti­nu­ier­lich ei­ne Funk­tio­na­li­tät/Pro­dukt er­zeugt, das die zu­vor de­fi­nier­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen und Qua­li­täts­merk­ma­le er­füllt
I
über­set­zen
ei­nen Sach­ver­halt oder ein­zel­ne Wör­ter und Phra­sen wort­ge­treu in ei­ner an­de­ren Spra­che wie­der­ge­ben
II
über­tra­gen
sie­he an­wen­den
un­ter­schei­den
sie­he ver­glei­chen
un­ter­su­chen
sie­he ana­ly­sie­ren
va­li­die­ren
sie­he tes­ten
ver­all­ge­mei­nern
aus ei­ner Ein­sicht ei­ne Aus­sa­ge for­mu­lie­ren, die für ver­schie­de­ne An­wen­dungs­be­rei­che Gül­tig­keit be­sitzt
II
ver­drah­ten
Be­triebs­mit­tel nach ei­nem vor­ge­ge­be­nen An­schluss‑/ Strom­lauf­plan sys­te­ma­tisch elek­trisch mit­ein­an­der ver­bin­den
I, II
ver­fas­sen
ei­nen Text un­ter An­wen­dung der er­for­der­li­chen Text­sor­ten­merk­ma­le schrei­ben
II, III
ver­glei­chen, ge­gen­über­stel­len, un­ter­schei­den
nach vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten pro­blem­be­zo­gen Ge­mein­sam­kei­ten, Ähn­lich­kei­ten und Un­ter­schie­de er­mit­teln und ge­gen­über­stel­len so­wie auf die­ser Grund­la­ge ggf. ein ge­wich­te­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
(glo­bal, de­tail­liert, se­lek­tiv) ver­ste­hen
ei­nem fremd­spra­chi­gen Text - je nach Le­se- oder Hör­ab­sicht – In­for­ma­tio­nen ent­neh­men, die aus dem Text­gan­zen, aus für das Text­ver­ständ­nis re­le­van­ten De­tails oder aus aus­ge­wähl­ten Ein­zel­text­stel­len her­vor­ge­hen
I, II
wie­der­ge­ben
sie­he zu­sam­men­fas­sen
zeich­nen
ei­nen be­ob­acht­ba­ren oder ge­ge­be­nen Sach­ver­halt mit gra­fi­schen Mit­teln und ggf. un­ter Ein­hal­tung von fach­li­chen Kon­ven­tio­nen (z. B. Sym­bo­le, Per­spek­ti­ven etc.) dar­stel­len
I, II
zei­gen, auf­zei­gen
Sach­ver­hal­te, Pro­zes­se o. a. sach­lich be­schrei­ben und er­läu­tern
I, II
zu­ord­nen
sie­he ein­ord­nen
zu­sam­men­fas­sen, wie­der­ge­ben
we­sent­li­che In­for­ma­ti­on un­d/o­der de­ren Zu­sam­men­hän­ge sach­be­zo­gen, kon­zen­triert so­wie in­halt­lich
I, II


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