(1)
einen umfangreichen Wortschatz zu den ausgewiesenen Themen
verstehen und weitgehend korrekt anwenden
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BP2016BW_ALLG_GYM_E1_IK_7-8_01_00
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(2)
themenunabhängige sprachliche Mittel verstehen und weitgehend korrekt anwenden, insbesondere
– Possessivpronomen (mine, yours, ...)
– Reflexivpronomen (myself, ..., each other)
– Adjektive nach Verben des Fühlens und Empfindens (zum Beispiel to feel good, to seem nice)
– Satzadverbien (zum Beispiel luckily, unfortunately)
– Modalverben (could, might, should, to be able to, be allowed to, would – auch Verneinung)
– Entsprechungen für das deutsche „man“ (you, one, they)
– frequente Verbkonstruktionen (to want/would like sb to do
sth)
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(3)
ein erweitertes Repertoire an themenunabhängigen Redemitteln verstehen und weitgehend sicher anwenden,
um
– additive, temporale, kausale, kontrastive, konditionale, exemplifizierende Sinnzusammenhänge
herzustellen
(zum Beispiel firstly/secondly, before, until, after, as, since, on the one hand ... on the other hand, unlike, if, whether, although,
so that, in order to, by, for instance)
– zuzustimmen, abzulehnen, Interesse zu bekunden, Komplimente zu machen
(zum Beispiel I agree with you that ..., that's awesome, I'm
afraid I would rather, I'd love to know more about, I had a lot of fun / a really good time)
– zu fragen, zu erklären
(zum Beispiel I would like to know if/whether, are you saying that ...?, let me explain)
– Vorschläge zu machen, anzunehmen und abzulehnen, sich zu einigen
(zum Beispiel I'd suggest, I'd prefer, I'd much rather, I'm not
quite sure this is a good idea, because, would it be ok for you if)
– seine Meinung zu äußern und kurz zu begründen
(zum Beispiel in my opinion, I believe, therefore, for this
reason)
– Personen und ihr Verhalten zu charakterisieren sowie Sachverhalte zu beschreiben und zu
vergleichen
(zum Beispiel he smiled happily, he's honest, she's got a great
personality, he behaves strangely towards ..., traditionally, is similar to ...)
– Texte zusammenzufassen, Handlung wiederzugeben
(zum Beispiel the story is about, at first / in the end, the
main character)
– diskontinuierliche Texte zu versprachlichen und zu
erklären
(zum Beispiel the graph/cartoon shows, in the
foreground/background, to describe, to compare, the majority/minority, one out of)
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(4)
Verfahren zum Memorieren, Dokumentieren und Strukturieren von lexikalischen Einheiten und Kollokationen selbstständig anwenden
(zum Beispiel word fields, word banks, collocations, Hierarchisierung)
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(5)
bei Wortschatzlücken und zur Erläuterung einfacher kulturspezifischer Begriffe Strategien der Umschreibung anwenden (zum
Beispiel Synonym, Antonym, Relativsatz, Erläuterung, Beispiel)
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(6)
frequente Wortbildungsregeln zur Erweiterung ihres rezeptiven
Wortschatzes selbstständig anwenden (zum Beispiel dis‑,
‑ist, ‑ful, ‑less, ‑able)
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(7)
verschiedene Hilfsmittel zur Erschließung und zum Gebrauch neuen Wortschatzes sowie zur Korrektur des bestehenden Wortschatzes
selbstständig nutzen (zum Beispiel Schulbuch, zweisprachiges Wörterbuch, Online-Wörterbuch, app, annotations)
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BP2016BW_ALLG_GYM_E1_PK_02, MB_03, PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_D_IK_7-8_02_01_16, BP2016BW_ALLG_GYM_D_IK_7-8_02_01_17
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