3.3.1 Wortschatz – Satzlehre – Formenlehre |
3.3.1 Wortschatz – Satzlehre – Formenlehre
Die Schülerinnen und Schüler erweitern, indem sie sich mit griechischen Originaltexten auseinandersetzen, ihre Kenntnisse in
den Bereichen Wortschatz, Satzlehre und Formenlehre und setzen sie bei der Lektüre ein. Sie wiederholen häufig vorkommende
sprachliche Erscheinungen und systematisieren sie. Sie verwenden selbstständig ein Wörterbuch sowie eine systematische
Grammatik.
Die Schülerinnen und Schüler können
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(1)
das Bedeutungsspektrum gattungsrepräsentativer Begriffe
(zum Beispiel ἀρχή, τιμή,
μῦθος, λόγος)
anhand von Originaltexten analysieren und diese bei der
Erläuterung griechischer Denkweisen berücksichtigen
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BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_03_06, BTV_01, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_01_05, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_04_08, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_IK_8-9-10_01_00_13
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(2)
einen autorenspezifischen oder themenbezogenen Wortschatz zur Texterschließung selbstständig anwenden
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PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_04_08, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_04_02
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(3)
die Bedeutung gängiger Fachtermini aus verschiedenen Wissenschaften aufgrund ihrer Wortschatzkenntnisse erschließen
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BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_IK_8-9-10_01_00_12, PG_02
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(4)
im Wörterbuch (gegebenenfalls auch digital) angegebene Junkturen oder Kurzzitate zur Bedeutungsdifferenzierung nutzen
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BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_IK_8-9-10_01_00_14, MB_03, PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_01_04, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_04_07
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(5)
verschiedene Methoden der Satzanalyse (zum Beispiel
Einrückverfahren) beschreiben und diese adäquat zur
Erschließung von Satzperioden nutzen
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PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_IK_8-9-10_02_00_03, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_IK_8-9-10_02_00_01
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(6)
weitere Varianten syntaktischer Phänomene mit bereits
bekannten strukturiert zusammenstellen (zum Beispiel weitere Verben
mit partizipialer Ergänzung, Modusgebrauch)
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BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_04_12, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_01_02
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(7)
zur Analyse und Systematisierung syntaktischer Phänomene
zunehmend selbstständig eine systematische Grammatik
nutzen
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PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_04_07
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(8)
ihre Kenntnisse von Stammformenreihen zur Bestimmung von Formen
und Erschließung von Texten anwenden
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PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_IK_8-9-10_03_00_07
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(9)
weitere morphologische Phänomene (zum Beispiel
Verbaladjektive, Plusquamperfekt, mehrgliedrige Verbformen)
analysieren
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(10)
autoren- beziehungsweise dialektspezifische Formen mit den
entsprechenden attischen Formen vergleichen (zum Beispiel
ausbleibende Kontraktion, dorisches α, ionische Formen)
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BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_02_08, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_04_03
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(11)
zur Analyse und Einübung von Formen zunehmend
selbstständig eine systematische Grammatik nutzen
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PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_GR3_PK_04_07
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