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3.3.4 Text- und Medienkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können auch längere didaktisierte und einfache authentische Texte zu persönlich und gesellschaftlich relevanten Themen erschließen und analysieren sowie die daraus resultierenden Ergebnisse für die eigene Textproduktion nutzen.
Im Folgenden wird ein erweiterter Textbegriff zugrunde gelegt: Als „Text“ werden demnach alle mündlichen, schriftlichen und visuellen Produkte in ihrem jeweiligen kulturellen und medialen Kontext verstanden, die analog oder digital vermittelt werden. Die Text- und Medienkompetenz baut auf den rezeptiven und produktiven Kompetenzen auf und verknüpft diese mit dem Ziel einer vertieften Auseinandersetzung.
Für den Schwierigkeitsgrad der Texte gelten die jeweiligen Hinweise unter „Leseverstehen“ und „Hör‑/Hörsehverstehen“. Der Anspruch an die zu produzierenden Texte ergibt sich aus den Kompetenzbeschreibungen der Bereiche „Schreiben“ und „Sprechen“.

Die Schülerinnen und Schüler können

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