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3.2.1.6 Leseverstehen vertiefen

Die Schülerinnen und Schüler können unterschiedliche Texte unterschiedlicher Textsorten sinnkonstruierend lesen. Sie nutzen die Inhalte der gelesenen Texte individuell und kooperativ zur Erweiterung ihrer Gedanken und Handlungen. Die Schülerinnen und Schüler wählen bewusst und zielorientiert verschiedene Medien aus. Sie erschließen sich Texte unterschiedlicher medialer Form, auch als Grundlage für die mündliche und schriftliche Anschlusskommunikation.

Denkanstöße

Teilkompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Den Kindern Zugang und Umgang zu Büchern mit unterschiedlichen Textsorten und Schwierigkeitsgraden ermöglichen und dabei mögliche Interessen berücksichtigen.

In welchem Umfang werden Angebote von öffentlichen Bibliotheken, Schulbibliotheken, Medienzentren und des Internets – sobald vorhanden – in der Schule integriert und mit dem schulischen Lesekonzept verbunden?

Wie können die Kinder ihr Vorwissen nutzen um Schlussfolgerungen in Bezug zu Texten herzuleiten?

Die Kinder erhalten einen Einblick in die aktuelle und klassische Kinderliteratur, in Geschichten und Märchen eigener und anderer Kulturen und in Hörbücher.

Wie wird das Vorlesen im schulinternen Lesekonzept verankert?

Raum für kreative Ausdrucksmöglichkeiten schaffen.

Textproduktive, bildproduktive, inszenierende Verfahren mit den Kindern entwickeln.

Die Kinder nehmen die Perspektive einer literarischen Figur ein und grenzen sich von einer literarischen Figur ab (zum Beispiel im Gespräch, in einem fiktiven Brief, im szenischen Spiel).
Formulieren eigene Gedanken zu Texten und nehmen zu Texten Stellung.

Die Kinder belegen Deutungsaussagen mit Textstellen.

Die Kinder nutzen wichtige Fachbegriffe zur Beschreibung literarischer Medien (unter anderem Handlung, Figur, Reim, Vers, Sprecher, Dialog, Erzähler).

Nutzen und Gefahren von Medien thematisieren.


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