3.5.1 Wortschatz – Satzlehre – Formenlehre |
3.5.1 Wortschatz – Satzlehre – Formenlehre
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Wortschatz, Satzlehre und
Formenlehre und setzen diese bei der Lektüre lateinischer Texte ein. Sie wiederholen häufig vorkommende sprachliche Erscheinungen
und können komplexe Satzstrukturen sicher analysieren. Lektürebegleitend festigen und erweitern die Schülerinnen und
Schüler ihren Wortschatz auf etwa 1300 Wörter und vertiefen ihre Kenntnis grundlegender Phänomene der Satz- und Formenlehre.
Sie verwenden selbstständig ein Wörterbuch und eine systematische Grammatik.
Die Schülerinnen und Schüler können
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das Bedeutungsspektrum zentraler römischer Wertbegriffe
beschreiben (unter anderem fides, pietas), sie je nach
Kontext prägnant wiedergeben und diese Begriffe zur
Erklärung römischer Denkweisen nutzen
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BTV_08, BP2016BW_ALLG_GYM_L2_PK_03_02, BTV_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L2_PK_03_08
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(2)
etymologische Zusammenhänge lateinischer Wörter
nutzen, um ein tieferes Verständnis für deren Bedeutung
zu erlangen (zum Beispiel fatum – fari, fortuna –
ferre)
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(3)
eine systematische Grammatik gezielt nutzen, um individuelle
Lücken in Satz- und Formenlehre zu schließen
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MB_03, PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L2_PK_04_07
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(4)
weitere lektürerelevante sprachliche Phänomene in das
Gesamtsystem der lateinischen Sprache einordnen
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