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3.1.1 Leitidee Zahl – Variable – Operation

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln tragfähige Grundvorstellungen zu Zahlen der Zahlbereiche \(\mathbb{N}\), \(\mathbb{Z}\) und \(\mathbb{Q}\). Sie erkennen an geeigneten Beispielen die Notwendigkeit, Zahlbereiche zu erweitern, und können die Eigenschaften der Zahlenmengen \(\mathbb{N}\), \(\mathbb{Z}\) und \(\mathbb{Q}\) gegeneinander abgrenzen. Sie ordnen Zahlen diesen Mengen im Kontext \(\mathbb{N}\subset\mathbb{Z}\subset\mathbb{Q}\) zu. Die Darstellungsform von Zahlen wählen sie situationsgerecht aus und nutzen dabei auch die Prinzipien des dezimalen Stellenwertsystems, auch mit Verwendung von Zehnerpotenzen.
Die Schülerinnen und Schüler besitzen inhaltliche Vorstellungen von den Rechenoperationen und können diese beschreiben und sind in der Lage – auch überschlägig – sicher zu rechnen. Sie beschreiben und lösen Probleme zu Sachsituationen in unterschiedlichen Zahlbereichen, falls angebracht unter Einsatz einfacher, zur Verfügung stehender Rechenhilfsmittel. Dabei runden sie Werte situationsgemäß und können Rechenergebnisse mit einer sinnvollen Genauigkeit angeben.
Die Schülerinnen und Schüler stellen Zahlterme auf und geben zu einem vorgegebenen Zahlterm eine geeignete Sachsituation an. Sie berechnen Zahlterme – sowohl durch Anwenden algebraischer Regeln als auch durch inhaltliche Überlegungen – und lösen einfache Aufgaben mit Unbekannten.

Die Schülerinnen und Schüler können

Zahlbereiche erkunden

mit Zahlen rechnen

mit Zahltermen arbeiten


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