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3.1.5 Jesus Christus

Die Schülerinnen und Schüler erzählen anhand biblischer Geschichten vom Leben und Wirken Jesu und beschreiben, wie er sich Menschen zuwendet. Sie zeigen an Beispielen auf und stellen dar, wie die Begegnung mit Jesus Menschen verändert.

Denkanstöße

Teilkompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Welche medialen und gestalterischen Zugänge werden angeboten (zum Beispiel Realien, Bilder, Modelle, Sachbücher, Kurzfilm, Modelliermasse, szenisches Spiel)?

Wie werden im Religionsunterricht die Erfahrungen der Kinder mit Anderssein (zum Beispiel ausgegrenzt sein, klein sein, gehandicapt sein, den Anforderungen nicht genügen) aufgenommen und in Beziehung zu biblischen Texten gesetzt?

Wie wird mit Heilungserzählungen angesichts behinderter und kranker Menschen in der Klasse, Familie und im Umfeld sensibel umgegangen?
Warum wendet sich Jesus insbesondere auch Ausgegrenzten zu?

Wie werden Wunder als Hoffnungs‑, Mutmach- oder Protestgeschichten beziehungsweise als Geschichten des Angesehenwerdens und Angenommenseins erzählt?

Wie wird deutlich, dass Jesu Reden und Handeln Hinweise auf Gottes Wirken und sein Reich sind, das bereits angebrochen ist?

Welche Motive bieten sich an, um mit den Kindern ins Deuten über Jesu göttliche Herkunft und Vollmacht zu kommen (zum Beispiel Licht, Geschenk, König, angekündigter Messias, Sohn Gottes)?

Wie kommen Engel im Denken der Kinder und wie in biblischen Texten (Boten Gottes) vor?

Wie wird im Religionsunterricht eine Atmosphäre gegenseitiger Annahme, der Wertschätzung und des Vertrauens gestaltet?

Welche Wörter, Gesten, Gebärden, Farben oder Geschichten bringen zum Ausdruck, dass in Jesus Christus die Liebe Gottes sichtbar und erfahrbar wird?

Verweise auf die Fächer Altkatholische und Syrisch-Orthodoxe Religionslehre sind aufgrund weitgehender Übereinstimmung in die Verweise auf das Fach Katholische Religionslehre mit eingeschlossen.


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