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3.1.4.1 Orientierung im Raum

Ausgehend von ihren Alltagserfahrungen können die Schülerinnen und Schüler sich in persönlich bedeutsamen und überschaubaren räumlichen Situationen zurechtfinden. Dabei betrachten sie räumliche Situationen zunehmend aus verschiedenen Blickwinkeln.

Denkanstöße

Teilkompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede vertrauter Orte und Wege nehmen die Kinder wahr?

Wie halten die Kinder ihre räumlichen Vorstellungen in subjektiven Karten (mental maps) zeichnerisch fest?

Welche Pläne, Skizzen, Modelle stellt die Schule zur Verfügung beziehungsweise stellen die Kinder selbst her und wie werden diese von den Kindern genutzt?

Welche Fachbegriffe unterstützen die Kinder bei der selbstständigen Orientierung auf einer einfachen Karte (zum Beispiel Schrägsicht, Draufsicht, Grundrissdarstellung)?

Welche Gelegenheiten schafft die Schule, um die Nutzung von Orten im Lebensumfeld der Kinder zu erkunden?


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