3.2.2.4 Funktionen im Sachkontext |
3.2.2.4 Funktionen im Sachkontext
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein erstes Verständnis dafür, wie zweidimensionale Kurven und Flächen
sowie dreidimensionale Objekte so erfasst werden, dass sie näherungsweise durch Computergrafiken dargestellt werden können.
Dadurch bekommen sie Einblicke in die geometrische Modellierung als wesentlichem Bestandteil der informationstechnischen
Bildverarbeitung.
Die Schülerinnen und Schüler können
(1)
zu vorgegebenen Wertepaaren abschnittsweise definierte lineare Funktionen bestimmen und durch Gleichungen und
Polygonzüge darstellen
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(2)
die Bedeutung der Wahl der Stützpunkte für die Güte der Approximation anhand von Beispielen erläutern
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(3)
geeignete Stützpunkte ermitteln und verwenden, um Umrisse krummlinig begrenzter Flächen mithilfe von Polygonzügen in
einem Koordinatensystem zu zeichnen
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(4)
die Notwendigkeit und Funktionsweise einer einfachen Schrittweitensteuerung (zum Beispiel Differenz der y-Werte
aufeinanderfolgender Stützpunkte als Steuerungskriterium) erklären
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(5)
die Idee der Triangulierung von Oberflächen räumlicher Objekte beschreiben
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BO_01, MB_03, MB_08, MB_05, BP2016BW_ALLG_GYM_IMP_PK_23_10, BP2016BW_ALLG_GYM_IMP_PK_23_12, BP2016BW_ALLG_GYM_IMP_PK_23_11, BP2016BW_ALLG_GYM_IMP_PK_23_01
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