3.3.3.2 Utlitarismus |
3.3.3.2 Utilitarismus
Die Schülerinnen und Schüler können Varianten des
Utilitarismus in Grundzügen erfassen und beurteilen. Sie
können zentrale Begriffe des utilitaristischen Ansatzes
bestimmen, voneinander abgrenzen und im Zusammenhang darlegen. Sie
können die Reichweite der Folgenethik für ethisch
begründetes Handeln analysieren, mit anderen Positionen der
Moralphilosophie vergleichen und reflektiert bewerten.
Die Schülerinnen und Schüler können
(1)
zentrale Begriffe des klassischen Utilitarismus (zum Beispiel
Glück und Leid, hedonistisches Kalkül,
Utilitätsprinzip) bestimmen
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(2)
den klassischen Utilitarismus in Grundzügen erläutern
und diskutieren (Menschenbild, quantitativer und qualitativer
Hedonismus)
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(3)
den klassischen Utilitarismus mit einer Variante des modernen
Utilitarismus (zum Beispiel Regelutilitarismus,
Präferenzutilitarismus) vergleichen und problematisieren
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(4)
Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten für verschiedene Problemstellungen der Angewandten Ethik (zum Beispiel in
Alltagssituationen, Medizin, Medien, Ökologie) auf der Grundlage der utilitaristischen Ethik exemplarisch erarbeiten, diskutieren und
bewerten
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(5)
Möglichkeiten und Grenzen des Utilitarismus (zum Beispiel Folgenabschätzung, Gerechtigkeit, Wertmonismus) auch im Vergleich zu
anderen Positionen der Moralphilosophie untersuchen und bewerten
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BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_01, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_02_02, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_03, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_04, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_01_05, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_01_03, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_03_01
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