Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Sprachbewusstsein. Sie wenden Strategien an, „um die eigenen Ressourcen zu
mobilisieren und ausgewogen zu nutzen“ (GeR, 2001, S.62). Sie bauen kommunikative Strategien auf, um zielsprachliche
Äußerungen und Informationen, die situativ gestützt sind, zu verstehen. Wiederkehrende sprachliche Strukturen werden erkannt
und übernommen. Sie lernen zunehmend ihre sprachlichen Fähigkeiten zu beobachten und angeleitet zu dokumentieren. Dabei nutzen
sie vertraute Lern- und Arbeitstechniken.