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3.1.7 Religionen

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben, dass Menschen in ihrer Umgebung verschiedenen Religionen oder keiner Religion angehören können. Sie nennen ausgewählte Phänomene im Judentum oder Islam. Sie erlernen einen achtsamen Umgang mit Angehörigen und Ausdrucksformen anderer Religionen.

Denkanstöße

Teilkompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Wie wird die Beheimatung in der eigenen Religion (Identität und Verständigung) als Bedingung für die Begegnung und den Dialog mit anderen Religionen geschaffen?

Welchen Religionen gehören die Kinder der Schule an? Wie wird berücksichtigt, dass viele Kinder keiner Religion angehören?

Wie wird das kulturelle und religiöse Umfeld der Kinder berücksichtigt? Welche Gotteshäuser/Gebetsräume gibt es im Schulumfeld?

Auf welche Weise können die Kinder Einblicke in das Leben und den Glauben von Angehörigen anderer Religionen erhalten (zum Beispiel Medien, Bilderbücher, Medienkoffer Weltreligionen, Gespräch/Interview, Besuch eines Gotteshauses, Zeugnisse und Kultgegenstände anderer Religionen)?

Wie kann eine gelingende Zusammenarbeit aussehen, wenn Religionsunterricht anderer Religionsgemeinschaften an der Schule angeboten wird?

Wie wird den Kindern ermöglicht, eigene Fremdheitserfahrungen auszudrücken, ihre Vorurteile und Ängste gegenüber Fremdem zur Sprache zu bringen und sich damit auseinanderzusetzen?


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