ein Repertoire an hochfrequenten themenunabhängigen Redemitteln verstehen und weitgehend sicher anwenden um
– additive, temporale, kausale Bezüge herzustellen
(zum Beispiel and, or, then, before, until, after that, but,
because)
– jemanden anzusprechen, sich und andere vorzustellen, zu fragen, sich zu
verabschieden
(zum Beispiel good morning, my name is, nice to meet you, this
is my friend ..., may I ask you sth?, have you got ...?, it was nice to meet you)
– zu bitten, zu danken, zuzustimmen, abzulehnen, sich zu entschuldigen
(zum Beispiel may I, could you, thank you, I agree/disagree, no
thanks, I'm sorry, excuse me)
– nachzufragen, zu erklären
(zum Beispiel can you repeat that, please?, what does
... mean?, this is)
– Wünsche zu äußern, aufzufordern, Vorschläge zu machen oder abzulehnen,
sich zu einigen
(zum Beispiel I would like to, why don't we, sorry ... but,
that's a deal)
– Vorlieben und Abneigungen zu nennen, auch mithilfe des Gerundiums, seine eigene Meinung zu
äußern
(zum Beispiel I really like, I don't like ... very much, I am
not crazy about, I think that)
– einfache Korrespondenz zu verfassen
(zum Beispiel Dear ..., say hello to ..., I'd like to invite
you, yours ...)
– Gegenstände, Personen, Verhaltensweisen und Beziehungen zu beschreiben, vorwiegend
mithilfe von Adjektiven
(zum Beispiel they are good friends, I think she's excited/sad
because)
– Textinhalte wiederzugeben
(zum Beispiel it says in the text that, in the first
part/paragraph there is, at the beginning, at the end)
– diskontinuierliche Texte zu versprachlichen
(zum Beispiel the first picture shows, in the second picture we
can see, on the left/right)