|
(1)
ausgehend von ihren Stärken und Schwächen – auch
im Umgang mit anderen – sich äußern zu den Fragen
„Wer kann ich sein?“ und „Wer will ich
sein?“
|
|
(1)
ausgehend von ihren Stärken und Schwächen – auch
im Umgang mit anderen – Antworten auf die Fragen „Wer
kann ich sein?“ und „Wer will ich sein?“
aufzeigen
|
|
(1)
ausgehend von ihren Stärken und Schwächen – auch
im Umgang mit anderen – Antworten auf die Fragen „Wer
kann ich sein?“ und „Wer will ich sein?“
erschließen
|
|
|
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00_06, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, BTV, PG_04, PG_07, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_01
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_IK_5-6_01_00_06, BTV, PG_04, PG_07, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_01
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00_04, BTV, PG_04, PG_07, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_01
|
|
|
|
|
(2)
skizzieren, dass die Erfahrungen von Glück und Leid bei
sich und anderen nach dem Warum fragen lassen
|
|
(2)
aufzeigen, dass die Erfahrungen von Glück und Leid bei sich
und anderen nach dem Warum fragen lassen
|
|
(2)
beschreiben, dass die Erfahrungen von Glück und Leid bei
sich und anderen nach dem Warum fragen lassen
|
|
|
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_REV_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_01
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_REV_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_01
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_REV_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_01_01
|
|
|
|
|
(3)
anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus
christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (z. B. Gen 1,27 und Gen
2)
|
|
(3)
anhand von biblischen Texten entfalten, dass der Mensch aus
christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (z. B. Gen 1,27 und Gen
2; Ps 8)
|
|
(3)
anhand von biblischen Texten herausarbeiten, dass der Mensch aus
christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (z. B. Gen 1,27 und Gen
2; Ps 8; Ps 139,13-16)
|
|
|
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_REV_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_02, BTV_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_03
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_REV_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_02, BTV_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_03
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_REV_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_02, BTV_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_03
|
|
|
|
|
(4)
sachgemäß darüber Auskunft geben, was es
bedeutet, dass der Mensch nach biblischer Auffassung ein
Gemeinschaftswesen ist
|
|
(4)
einordnen, was es bedeutet, dass der Mensch nach biblischer
Auffassung ein Gemeinschaftswesen ist
|
|
(4)
erklären, was es bedeutet, dass der Mensch nach biblischer
Auffassung ein Gemeinschaftswesen ist
|
|
|
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, PG_05, BTV_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_03
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, PG_05, BTV_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_03
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, PG_05, BTV_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_02_03
|
|
|
|
|
(5)
Formen der Verständigung und eines gerechten Ausgleichs im
eigenen Umfeld begründet formulieren (z. B.
Streitschlichtung)
|
|
(5)
Formen der Verständigung und eines gerechten Ausgleichs im
eigenen Umfeld begründet aufzeigen (z. B.
Streitschlichtung)
|
|
(5)
Formen der Verständigung und eines gerechten Ausgleichs im
eigenen Umfeld begründet darlegen (z. B.
Streitschlichtung)
|
|
|
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, BTV, BTV_06, PG_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_02
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, BTV, BTV_06, PG_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_02
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, BTV, BTV_06, PG_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_04_02
|
|
|
|
|
(6)
gemeinsam Konsequenzen benennen, wie sich das Verhalten im
Schulleben verändern kann, wenn die genannten Aspekte der
christlichen Sicht vom Menschen beachtet werden
|
|
(6)
gemeinsam Perspektiven entwickeln, wie sich das Verhalten im
Schulleben verändern kann, wenn die genannten Aspekte der
christlichen Sicht vom Menschen beachtet werden
|
|
(6)
gemeinsam Perspektiven erörtern, wie sich das Verhalten im
Schulleben verändern kann, wenn die genannten Aspekte der
christlichen Sicht vom Menschen beachtet werden
|
|
|
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_REV_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, MB_04, BTV_06, PG_02, BTV_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_05_03
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_REV_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, MB_04, BTV_06, PG_02, BTV_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_05_03
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RRK_IK_5-6_01_00, BP2016BW_ALLG_SEK1_RSYR_IK_5-6_01_00, MB_04, PG_02, BTV_03, BTV_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RAK_PK_05_03
|
|
|
|
|
