3.3.1 Wortschatz |
3.3.1 Wortschatz
Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihren
Wortschatz lektürebegleitend auf etwa 1200 Wörter.
Mithilfe der bereits erworbenen Kompetenzen erschließen sie
sich unbekannte Wörter im Verlauf der Lektüre. Sie
erfahren am Modell des Lateinischen, wie durch systematische
Strukturierungstechnik unter Einbeziehung lernpsychologischer
Aspekte ein erworbener Basiswortschatz gefestigt wird.
Die Schülerinnen und Schüler können
(1)
Bedeutungen unbekannter Wörter durch Ableitung und unter
Anwendung von Wortbildungsregeln selbstständig
herausarbeiten
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PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_IK_5-6_01_00_09, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_IK_5-6_01_00_10, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_PK_04_02
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(2)
unter Anleitung einen autorenspezifischen und themenbezogenen
Wortschatz zusammenstellen
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PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_PK_04_02
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(3)
den bisher erworbenen Basiswortschatz festigen (zum Beispiel
mithilfe einer Wortkunde) und gliedern (zum Beispiel durch
sprachliche Felder)
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BP2016BW_ALLG_GYM_E1_IK_9-10_03_07, PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_PK_04_07, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_IK_5-6_01_00_08, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_PK_04_02
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(4)
verschiedene lernpsychologisch begründete Methoden zur
Festigung und Strukturierung des bisher erworbenen
Basiswortschatzes vergleichen und die für sie besonders
geeigneten anwenden
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PG_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_PK_04_05, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_PK_04_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L1_IK_5-6_01_00_03
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(5)
nach Einführung in die wichtigsten Benutzungsregeln des
Wörterbuchs das Bedeutungsspektrum von Wörtern
analysieren
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BP2016BW_ALLG_GYM_E1_IK_9-10_03_07, MB_03, PG_02
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(6)
lektürebezogen das Bedeutungsspektrum zentraler
römischer Wertbegriffe (zum Beispiel virtus, gloria,
auctoritas) beschreiben
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(7)
auch unbekannte Fachausdrücke aus verschiedenen Wissenschaften und Berufsfeldern (zum Beispiel Mutation, Agrarwirt) von ihren
lateinischen Wurzeln her erklären
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BP2016BW_ALLG_GYM_L1_IK_5-6_01_00_02
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