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2.4 Methodenkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler erwerben im Lateinunterricht grundlegende Techniken für das Erlernen einer Fremdsprache und für das Verstehen von Zeugnissen einer fremden Kultur. Im Sinne der Metakognition reflektieren sie ihre eigenen Lern- und Arbeitsschritte und optimieren ihren persönlichen Lernprozess.

Die Schülerinnen und Schüler können

1.

ihr Vorgehen beim Übersetzen beschreiben

2.

verschiedene Methoden zum Aufbau und zur Festigung eines Wortschatzes beschreiben und eine für sie geeignete anwenden

3.

ihre Kenntnisse im Bereich der Grammatik durch Induktion, Deduktion und Analogie sukzessive erweitern und verschiedene Methoden zur Sicherung und Systematisierung anwenden

4.

das Ziel von Übungen beschreiben und unter verschiedenen Übungsformen die für sie geeigneten auswählen

5.

ihr eigenes Lernverhalten kritisch überprüfen und vor diesem Hintergrund effizienter organisieren

6.

persönliche Lernmaterialien so gestalten, dass diese ihren Lernprozess unterstützen

7.

geeignete Hilfsmittel einsetzen, um ihre sprachlichen Kenntnisse zu erweitern und einen lateinischen Text zu entschlüsseln, sowie den Nutzen unterschiedlicher Hilfsmittel bewerten

8.

Texte gezielt als Informationsquellen auswerten

9.

antike Werke der Kunst und Architektur beschreiben und deuten

10.

Informationen zum Hintergrund eines Textes oder zu übergreifenden Themen beschaffen und sich dabei je nach gesuchter Information begründet für eine geeignete Recherchemethode entscheiden

11.

die Qualität ihrer Informationsquellen kritisch überprüfen und ihr Rechercheverhalten reflektieren

12.

ihre Arbeitsergebnisse strukturiert, anschaulich und adressatengerecht präsentieren


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