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(1)
ethisch-religiöse Tugenden und Sollens-Gebote des Islam (z.
B. fünf Säulen, sechs Glaubensgrundsätze des
Islam, 6:151-153, 17:22-39) nennen und deren Beitrag zum sozialen
Miteinander aufzeigen
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(1)
ethisch-religiöse Tugenden und Sollens-Gebote des Islam (z.
B. fünf Säulen, sechs Glaubensgrundsätze des
Islam, 6:151-153, 17:22-39) nennen und diese auf weitere
religiöse und nichtreligiöse Entwürfe sowie zum
sozialen Miteinander in Bezug setzen (z. B. Urkunde von Medina,
zehn Gebote, Erklärung der Menschenrechte)
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(1)
ethisch-religiöse Tugenden und Sollens-Gebote des Islam (z.
B. fünf Säulen, sechs Glaubensgrundsätze des Islam,
6:151-153, 17:22-39) herausarbeiten und diese zu weiteren
religiösen und nichtreligiösen Entwürfen sowie zum
sozialen Miteinander in Bezug setzen (z: B. Urkunde von Medina,
zehn Gebote, goldene Regel, Allgemeine Erklärung der
Menschenrechte)
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(2)
Sinn und Gehalt der fünf Säulen des Islam aufzeigen
und dabei exemplarisch den Ablauf, Ritus und Bedeutung der
große Pilgerfahrt (Hadsch/ḥadjdj) darstellen
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(2)
Sinn und Gehalt der fünf Säulen des Islam
erschließen und dabei exemplarisch den Ablauf, Ritus und
Bedeutung der großen Pilgerfahrt (Hadsch/ḥadjdj)
darstellen, diese mit dem Glauben an den jüngsten Tag in
Beziehung setzen und als Höhepunkt im religiösen und
spirituellen Leben eines Muslims beschreiben
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(2)
Sinn und Gehalt der fünf Säulen des Islam
erschließen und dabei exemplarisch den Ablauf, Ritus und
Bedeutung der großen Pilgerfahrt (Hadsch/ḥadjdj)
darstellen, mit dem Glauben an den jüngsten Tag in Beziehung
setzen und als Höhepunkt im religiösen und spirituellen
Leben eines Muslims deuten
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(3)
darlegen, dass Liebe und Verantwortung gegenüber Gott und
den Menschen die Motivation von Tugenden und Geboten bilden
(Familie als Ausgangspunkt des verantwortlichen und
fürsorglichen Miteinanders, Liebe und Sexualität als eine
verantwortungsvolle Beziehung vor Gott und den Menschen,
Bedingungen für eine gelingende Partnerschaft, z. B. 2:187,
17:32, 30:21)
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(3)
erfassen, dass Liebe und Verantwortung gegenüber Gott und
den Menschen die Motivation von Tugenden und Geboten bilden
(Familie als Ausgangspunkt des verantwortlichen und
fürsorglichen Miteinanders, Liebe und Sexualität als
verantwortungsvolle Beziehung vor Gott und den Menschen, Ableitung
von Bedingungen für eine gelingende Partnerschaft in der Ehe,
z. B. 2:187, 17:32, 30:21)
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(3)
erfassen, dass Liebe und Verantwortung gegenüber Gott und
den Menschen die Motivation von Tugenden und Geboten bilden
(Familie als Ausgangspunkt des verantwortlichen und
fürsorglichen Miteinanders, Liebe und Sexualität als
verantwortungsvolle Beziehung vor Gott und den Menschen, Ableitung
von Bedingungen für eine gelingende Partnerschaft in der Ehe,
z. B. 2:187, 17:32, 30:21)
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(4)
islamische Grundhaltungen (z. B. Dankbarkeit, Liebe zu allen
Geschöpfen, Barmherzigkeit, Frieden, Solidarität) und
Konzepte zur Umsetzung von Gerechtigkeit aufzeigen und deren
Relevanz für ihr Leben darstellen (z. B. 2:256)
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(4)
islamische Grundhaltungen (z. B. Dankbarkeit, Liebe zu allen
Geschöpfen, Barmherzigkeit, Frieden, Solidarität) und
Konzepte zur Umsetzung von Gerechtigkeit erarbeiten und deren
Relevanz für ihr Leben darstellen (z. B. 2:256)
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(4)
islamische Grundhaltungen (z. B. Dankbarkeit, Liebe zu allen Geschöpfen, Barmherzigkeit, Frieden, Solidarität), das
Phänomen des Gewissens und die Relevanz für das Leben des Gläubigen erörtern, ein Verständnis für
Gottesrechte (ḥuqῡq Allāh) entwickeln (z. B. Verbot der Beigesellung (shirk)) und verschiedene Konzepte
zur Umsetzung von Gerechtigkeit erarbeiten (z. B. 2:256)
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(5)
Inhalte verschiedener islamischer Zugänge zu Menschenrechten beschreiben und in einigen Ansätzen mit Vorstellungen
religiöser und anderer Weltanschauungen vergleichen (z. B. die Würde des Menschen (GG Art. 1-5), Religionsfreiheit, rechtliche
Gleichheit von Mann und Frau), die Relevanz aufzeigen allgemeine Menschen- und Kinderrechte aktiv umzusetzen und islamische Prinzipien zu
deren Umsetzung darlegen
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(5)
Inhalte verschiedener islamischer Zugänge zu Menschenrechten benennen und in Ansätzen mit Vorstellungen religiöser und
anderer Weltanschauungen vergleichen (z. B. die Würde des Menschen (GG Art. 1-5), Religionsfreiheit, rechtliche Gleichheit von Mann
und Frau), ausgehend aus ihrem Lebensalltag die Relevanz aufzeigen allgemeine Menschen- und Kinderrechte aktiv umzusetzen und islamische
Prinzipien zu deren Umsetzung darlegen
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(5)
Inhalte verschiedener islamischer Zugänge zu Menschenrechten (ḥuqūq alādamiyyin, ḥuqūq
al-ʿibād) mit Inhalten philosophischer, religiöser und anderer weltanschaulicher Vorstellungen vergleichen (z. B. die
Würde des Menschen (GG Art. 1-5), Religionsfreiheit, rechtliche Gleichheit von Mann und Frau), die Herausforderung begründen
allgemeine Menschen- und Kinderrechte aktiv umzusetzen und, islamische Prinzipien zu deren Umsetzung erarbeiten
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(6)
Erscheinungsformen, Möglichkeiten und Grenzen zur Eindämmung von Gewalt u. a. mithilfe von islamischen Primärquellen
aufzeigen und Verhaltensweisen für ihr eigenes religiöses Leben beschreiben (z. B. aktuelle Gewaltphänomene, psychische
Formen von Gewalt)
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(6)
Erscheinungsformen, Möglichkeiten und Grenzen zur Eindämmung von Gewalt u. a. mithilfe von islamischen Primärquellen
aufzeigen und Verhaltensweisen für ihr eigenes religiöses Leben beschreiben (z. B. aktuelle Gewaltphänomene, psychische
Formen von Gewalt)
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(6)
Erscheinungsformen, Möglichkeiten und Grenzen zur Eindämmung von Gewalt aufzeigen, sich auf der Basis islamischer
Primärquellen und ihrer Deutung kritisch dazu positionieren, auf diese Weise in Ansätzen eine gewaltfreie islamische Ethik
entfalten und Konsequenzen für ihr eigenes Leben erkennen (z. B. aktuelle Gewaltphänomene, psychische Formen von Gewalt, zur
Reflexion Verschwörungstheorien)
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(7)
sich mit Sterben und Tod in sensibler Weise auseinandersetzen
(Erscheinungsformen des Alterns, Umgang mit Krankheit und Leid,
Aspekte würdigen Sterbens, Sterbebegleitung, Ablauf von
Trauerprozessen im Islam, Bestattungskulturen in Deutschland, z. B.
2:156)
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(7)
sich mit Sterben und Tod in sensibler Weise auseinandersetzen
(Erscheinungsformen des Alterns, Umgang mit Krankheit und Leid,
Aspekte würdigen Sterbens, Sterbebegleitung, Ablauf von
Trauerprozessen im Islam, Bestattungskulturen in Deutschland, z. B.
2:156)
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(7)
sich mit Sterben und Tod in sensibler Weise auseinandersetzen
(Erscheinungsformen des Alterns, Umgang mit Krankheit und Leid,
Aspekte würdigen Sterbens, Sterbebegleitung),
Möglichkeiten des Umgangs mit Trauer erarbeiten und sensibel
in Bezug zum eigenen Leben sowie zu Situationen des Sterbens und
den Gefühlen anderer setzen (z. B. 2:156, Bestattungskulturen
in Deutschland, Verbot der Selbsttötung, Sterbehilfe)
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(8)
den Glauben an das Leben nach dem Tod und Jenseitsvorstellungen mithilfe islamischer Quellen und Überlieferungen beschreiben, sowie
das Begriffspaar Hölle (djahannam) und Paradies (djanna) mit Blick auf die Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes
darstellen
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(8)
den Glauben an das Leben nach dem Tod und Jenseitsvorstellungen mithilfe islamischer Quellen und Überlieferungen herausarbeiten und
das Begriffspaar Hölle (djahannam) und Paradies (djanna) mit Blick auf die Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes
deuten
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(8)
den Glauben an das Leben nach dem Tod und Jenseitsvorstellungen mithilfe islamischer Quellen und Überlieferungen herausarbeiten und
diskutieren, sowie das Begriffspaar Hölle (djahannam) und Paradies (djanna) mit Blick auf die Barmherzigkeit und
Gerechtigkeit Gottes deuten
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BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_06_00_08, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_06_00_07, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_06_00_06, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_03_00_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_03_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_03_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_04_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_04_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_02
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BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_08, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_07, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_03_00_07, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_06_00_08, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_06_00_07, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_06_00_06, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_03_00_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_03_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_03_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_04_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_04_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_02
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