3.3.3.6 Sprachmittlung |
3.3.3.6 Sprachmittlung
Die Schülerinnen und Schüler können in
anspruchsvollen zweisprachigen Kommunikationssituationen –
auch unter Anwendung von Hilfsmitteln und Strategien −
relevante, auch weniger vertraute Inhalte sach‑, adressaten- sowie
situationsgerecht mündlich und schriftlich in die jeweils
andere Sprache übertragen.
Die Schülerinnen und Schüler können
(1)
die Hauptpunkte längerer klar strukturierter
Redebeiträge und Vorträge mit auch weniger vertrauten
Inhalten und nur teilweise frequentem Vokabular in die jeweils
andere Sprache übertragen
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(2)
aus Gesprächen über ihnen auch weniger vertraute
Themen, die teilweise nicht in der Standardsprache erfolgen, die
relevanten Informationen entnehmen und diese zusammenhängend,
sach‑, adressaten- und situationsgerecht in die jeweils andere
Sprache übertragen
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(3)
aus authentischen Texten auch zu weniger vertrauten Themen die
relevanten Informationen entnehmen und diese zusammenhängend,
sach‑, adressaten- und situationsgerecht in die jeweils andere
Sprache übertragen
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BP2016BW_ALLG_GYM_F2_PK_01
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(4)
bei Bedarf für das interkulturelle Verstehen erforderliche
Erläuterungen situationsbezogen und adressatengerecht
hinzufügen
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BP2016BW_ALLG_GYM_F2_IK_11-12-LF_02_00_03, BP2016BW_ALLG_GYM_F2_IK_11-12-LF_02_00_04, BP2016BW_ALLG_GYM_F2_IK_11-12-LF_02_00_02
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(5)
in Gesprächen ihr Verständnis sichern, indem sie
geeignete situations- und adressatengerechte Techniken
einsetzen
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(7)
Hilfsmittel, wie zum Beispiel Wörterbücher,
selbstständig und zielgerichtet einsetzen
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(8)
zur Vermittlung des von ihnen Gemeinten verschiedene Techniken,
Gesprächsstrategien zielgerichtet anwenden (zum Beispiel
sprachliche Vereinfachung, Paraphrasieren oder Nachfragen)
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BP2016BW_ALLG_GYM_F2_PK_02, PG_02
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