Funktionen von sprachlichen Äußerungen analysieren und
reflektieren
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(1)
Bedingungen gelingender Kommunikation analysieren, formulieren
und reflektieren, auch auf der Basis theoretischer Modelle
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(2)
Kommunikationsmodelle erläutern und zur Analyse von
Kommunikationsprozessen nutzen
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(3)
verbale und nonverbale Gestaltungsmittel in unterschiedlichen
kommunikativen Zusammenhängen analysieren, ihre Funktion
beschreiben und reflektieren
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(4)
gesprochene und geschriebene Sprache in unterschiedlichen
Kommunikationskontexten analysieren und reflektieren
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(5)
Textfunktionen erkennen und ihre Wirkung beschreiben
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(6)
Phänomene des Sprachwandels und die Bedeutung und
Veränderlichkeit der Sprache und ihrer Normen reflektieren;
auf der Grundlage sprachkritischer Texte Entwicklungstendenzen der
Gegenwartssprache beschreiben und bewerten
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(7)
Phänomene des Spracherwerbs (Erst‑, Zweitsprache)
beschreiben
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BP2016BW_ALLG_GYM_D_IK_11-12-LF_01_01, BP2016BW_ALLG_GYM_D_IK_11-12-LF_01_02, BP2016BW_ALLG_GYM_D_IK_11-12-LF_01_03, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_06, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_03_11, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_03_04, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_17, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_26, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_19, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_25, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_16, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_03_07
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Sprachliche Äußerungen funktional gestalten
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(8)
rhetorische Mittel gezielt zur Realisierung von Sprechabsichten
nutzen
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(9)
komplexe Inhalte und Zusammenhänge sachgerecht, übersichtlich und adressatenorientiert darstellen
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(10)
sicher zwischen gesprochener und geschriebener Sprache
unterscheiden und damit situationsangemessen und adressatenbezogen
umgehen
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(11)
Wortwahl, Sprachebenen, Sprechweisen, Tonfall und Umgangsformen
routiniert, planvoll und angemessen einsetzen, auch zur Gestaltung
unterschiedlicher Gesprächsformen (zum Beispiel Diskussion,
Teambesprechung, Konfliktgespräch)
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(12)
sprachliche Äußerungen mündlich und schriftlich
situationsangemessen und adressatengerecht gestalten
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(13)
verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken
adressatengerecht, zielführend und begründet einsetzen;
die Wirkung ihrer Präsentation analysieren und optimieren
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(14)
Feedback regelgerecht, routiniert und reflektiert als
Optimierungsinstrument für Präsentationen einsetzen
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BP2016BW_ALLG_GYM_LUT_IK_11-12_01, BP2016BW_ALLG_GYM_LUT_IK_11-12_03, BP2016BW_ALLG_GYM_D_IK_11-12-LF_01_03, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_21, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_33, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_06, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_11, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_12, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_31, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_26, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_35, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_10, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_01, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_12, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_17, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_03, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_10, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_24, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_30, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_04, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_14, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_13
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(15)
Sprache als Mittel der Identitätsbildung verstehen und
beschreiben, vielfältige Wechselwirkungen zwischen eigenem
Sprachgebrauch und Sprachvarietäten reflektieren und
Ansätze zu einem eigenen Stil entwickeln
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(16)
verschiedene Sprachvarietäten in ihrer kommunikativen,
sozialen und dialektalen Funktion und ihrer kulturellen Bedeutung
reflektieren und verwenden
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(17)
Ausprägung und Bedeutung von Sprachbarrieren
diskutieren
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(18)
Bedeutung und Funktion der Mehrsprachigkeit von Individuum und
Gesellschaft für Sprachsystem, Sprachwandel und Gruppenbildung
reflektieren und die Möglichkeiten interkulturellen
Austausches diskutieren
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(19)
verschiedene Positionen zur Bedeutung sprachlicher
Geschlechterstereotype kritisch diskutieren
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BTV_08, BTV_05, BO_04, BTV_06
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(20)
Sprache als Instrument der Durchsetzung politischer,
wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Interessen und der
Machtausübung kritisch diskutieren (zum Beispiel persuasive
oder manipulative Strategien)
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VB_07, BNE_06, MB_04, MB_02
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(21)
Sprache als zentrales Mittel der Welterschließung des
Menschen und die Zusammenhänge zwischen Sprache und Denken
reflektieren, dazu auch Positionen der Sprachphilosophie
heranziehen
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(22)
Sprache als Form des Zeichengebrauchs erläutern
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BP2016BW_ALLG_GYM_ETH_IK_11-12-BF_01_02, BP2016BW_ALLG_GYM_D_IK_11-12-LF_01_01, BP2016BW_ALLG_GYM_ETH_IK_11-12-LF_01_02, BP2016BW_ALLG_GYM_D_IK_11-12-LF_01_03, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_33, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_03_13, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_17, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_03_29, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_35, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_02_10, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_01, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_16, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_03_12, BP2016BW_ALLG_GYM_D_PK_01_02
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