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3.1.4.2 Mo­bi­li­tät und Ver­kehr

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen auf der Ba­sis ei­ner um­fas­sen­den Be­we­gungs- und Wahr­neh­mungs­schu­lung selbst­stän­dig als Fuß­gän­ge­rin­nen und Fuß­gän­ger am Stra­ßen­ver­kehr teil­neh­men. Sie kön­nen Ge­fah­ren ent­wick­lungs­ent­spre­chend er­ken­nen, ein­schät­zen und dar­auf re­agie­ren. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ken­nen grund­le­gen­de Ver­kehrs- und Ver­hal­tens­re­geln für Fuß­gän­ge­rin­nen und Fuß­gän­ger und Mit­fah­re­rin­nen und Mit­fah­rer in öf­fent­li­chen und pri­va­ten Ver­kehrs­mit­teln. In ih­rer un­mit­tel­ba­ren Um­ge­bung, vor al­lem auf ih­rem Schul­weg, kön­nen sie die­se si­cher an­wen­den.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wie ver­ge­gen­wär­ti­gen sich die Kin­der Trans­port­mit­tel und Trans­port­we­ge von Men­schen und Gü­tern im ver­trau­ten Um­feld (zum Bei­spiel durch Ver­kehrs­zäh­lung, Er­kun­dung, Be­fra­gung)?

Wie wird ein an die ört­li­chen Ge­ge­ben­hei­ten an­ge­pass­tes Ver­kehrs­si­cher­heits­trai­ning – auch un­ter Ein­be­zug au­ßer­schu­li­scher Part­ne­rin­nen und Part­ner – durch­ge­führt?

Wie wer­den Ge­fah­ren­stel­len auf dem Schul­we­ge­plan von den Kin­dern er­kannt und be­rück­sich­tigt?

Wel­che An­läs­se nut­zen die Kin­der, um sich zu­neh­mend an­ge­mes­se­ner im Ver­kehr ver­hal­ten zu kön­nen (zum Bei­spiel Aus­flü­ge, Lern­gän­ge)?


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