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| Die Schülerinnen und Schüler können |
Mit welchen Aspekten von „Welt“ kommen die Kinder in Berührung (zum Beispiel Familie, Natur, Freunde, (Haus‑)Tiere, Schule, Freizeit)?
Was beobachten die Kinder?
Wann staunen oder klagen sie?
Welche Medien und Lernarrangements sind geeignet, damit die Kinder die Komplexität der Welt mit allen Sinnen wahrnehmen und beobachten können (zum Beispiel Sinnesübungen, Lerngang, Medien)?
Wie können die Kinder erkennen, dass sie in Beziehung zu allem Lebendigen stehen (zum Beispiel: Mit wem leben die Kinder zusammen? Woher kommt unser Essen? Was passiert mit unserem Müll?)?
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(1)
die Schönheit und Gefährdung der Welt an Beispielen aus ihrem Lebensumfeld beschreiben
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(2)
darstellen, dass sie selbst und alle Lebewesen Teil der Welt sind
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BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_3-4_01_08, BP2016BW_ALLG_GS_RAK_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_REV_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_SU_IK_1-2_02_02, BNE_01, VB_02, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_01_00_01, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_PK_01_03, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_PK_05_03
A2 – D2 S. 119–126 A4 – D4 S. 143–153 |
Woran können die Kinder menschliche Ausdrucksformen für Freude, Lob und Dank für alles Lebendige erkennen (zum Beispiel Gedichte, Kunstwerke, Musik, Tanz, Fotos, Körpersprache)?
Wie können die Kinder einen Zugang dazu finden, dass der Schöpfungshymnus ein Lob auf die Schöpfung ist (zum Beispiel verklanglichen, als Liedstrophen gestalten)?
Wie wird das Verständnis gefördert, dass der biblische Schöpfungshymnus nicht im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Erklärungen der Entstehung der Welt steht?
Wie können die Kinder sensibel werden für den Wert der einzelnen Elemente der Schöpfung (Wasser, Pflanzen, Tiere, Mitmenschen, Ruhe)? Was wäre, wenn es all das nicht gäbe?
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(3)
aufzeigen, wie Menschen ihre Freude, ihr Lob und ihren Dank für alles Lebendige zum Ausdruck bringen
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(4)
beschreiben, wie im Schöpfungshymnus (Gen 1,1-2,4a) die Welt als Geschenk Gottes gedeutet wird
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BP2016BW_ALLG_GS_KUW_IK_1-2_07_02, BP2016BW_ALLG_GS_MUS_IK_1-2_03_00, BP2016BW_ALLG_GS_RAK_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_REV_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_PK_02_01, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_PK_01_01, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_03_00_04, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_01_00_03, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_03_00_03, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_01_00_04, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_03_00_05, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_04_00_02, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_03_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_01_00_02, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_PK_02_03
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Wie können die Kinder erkennen, dass die Schöpfung nicht nur Gabe und Geschenk, sondern auch Aufgabe ist?
Wie können die Kinder zum Beispiel eine Erntedankfeier reflektiert gestalten?
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(5)
Beispiele entwickeln, wie Kinder in ihrer Lebenswelt achtsam mit ihren Mitmenschen, der Natur und Tieren umgehen
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(6)
reflektieren, wie Menschen Freude, Lob und Dank, aber auch Klage und Bitte in Bezug auf die Schöpfung ausdrücken
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BP2016BW_ALLG_GS_D_IK_1-2_02_03, BP2016BW_ALLG_GS_MUS_IK_1-2_01_01, BP2016BW_ALLG_GS_RAK_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_REV_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_RISL_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_RJUED_IK_1-2-3-4_05_00, BP2016BW_ALLG_GS_RSYR_IK_1-2_02_00, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_01_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_PK_02_01, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_PK_05_04, BNE_04, PG_02, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_06_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_04_00_06, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_06_00_04, BP2016BW_ALLG_GS_RRK_IK_1-2_01_00_05
A5 – D5 S. 157–162 A6 – D6 S. 165–172 |