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3.1.4 Tex­te und Li­te­ra­tur

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den ih­re in den Be­rei­chen Wort­schatz, Satz­leh­re und For­men­leh­re er­wor­be­nen Kom­pe­ten­zen bei der Er­schlie­ßung von Lehr­buch­t­ex­ten und bei der Lek­tü­re frü­her und mitt­le­rer Schrif­ten Pla­tons zu­neh­mend selbst­stän­dig an. Bei der Über­set­zung der Tex­te wäh­len sie be­wusst ei­ne sach­ge­rech­te und ziel­spra­chen­ad­äqua­te For­mu­lie­rung; da­bei über­prü­fen sie ver­schie­de­ne Aus­drucks­mög­lich­kei­ten der deut­schen Spra­che, um Nu­an­cen der grie­chi­schen Spra­che ad­äquat wie­der­zu­ge­ben. Sie struk­tu­rie­ren die Tex­te nach for­ma­len und in­halt­li­chen Kri­te­ri­en und in­ter­pre­tie­ren sie zu­neh­mend selbst­stän­dig, in­dem sie auch sach­li­che und his­to­ri­sche Hin­ter­grün­de ein­be­zie­hen.
In der Aus­ein­an­der­set­zung mit Tex­ten Pla­tons er­wei­tern die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ih­re Welt­sicht um ei­ne phi­lo­so­phi­sche Di­men­si­on und über­prü­fen dar­an ei­ge­ne Stand­punk­te.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Vor­er­schlie­ßung

Über­set­zung

Struk­tu­rie­rung

Re­ka­pi­tu­la­ti­on

Re­fle­xi­on


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