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2.3 Be­wer­tung

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­le­ben tech­ni­sches Han­deln als Han­deln im Ziel­kon­flikt. Sie ver­ste­hen, dass Tech­nik meh­re­re Lö­sun­gen er­mög­licht, die ei­ne Be­wer­tung und Ent­schei­dung er­for­der­lich ma­chen. Da­bei spie­len tech­ni­sche, öko­lo­gi­sche, öko­no­mi­sche, er­go­no­mi­sche und ethi­sche Kri­te­ri­en ei­ne Rol­le.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

ei­ge­ne tech­ni­sche Hand­lung

1.

öko­lo­gisch und öko­no­misch ver­ant­wor­tungs­be­wusst mit Ma­te­ri­al und Ener­gie um­ge­hen

2.

ei­ge­ne tech­ni­sche Ob­jek­te und Mo­del­le kri­te­ri­en­ori­en­tiert be­wer­ten

3.

ih­ren ei­ge­nen Ar­beits­pro­zess re­flek­tie­ren und be­wer­ten

4.

ihr Ver­hal­ten in Be­zug auf ei­nen res­sour­cen­scho­nen­den Um­gang mit Ma­te­ria­li­en und Ener­gie re­flek­tie­ren

be­stehen­de tech­ni­sche Lö­sun­gen

5.

Ar­te­fak­te durch ei­ne Pro­dukt­ana­ly­se be­wer­ten (Ver­brau­cher­bil­dung, Kauf­ent­schei­dun­gen)

6.

tech­ni­sche Sys­te­me in Be­zug auf be­deut­sa­me Kri­te­ri­en ein­schät­zen

7.

die Aus­wir­kun­gen tech­ni­scher Sys­te­me auf Mensch, Ge­sell­schaft und Nach­hal­tig­keit ein­schät­zen

tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen

8.

Chan­cen und Ri­si­ken tech­ni­scher Ent­wick­lun­gen in pri­va­ten, öf­fent­li­chen und be­ruf­li­chen Fel­dern be­wer­ten


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