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3.2.7 Fit­ness ent­wi­ckeln

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen, dass ih­re Fit­ness ak­tiv von ih­nen be­ein­flusst und ver­bes­sert wer­den kann. Sie ver­ste­hen die Be­deu­tung re­gel­mä­ßi­gen Be­we­gens für das ei­ge­ne Wohl­be­fin­den und ei­ne ge­sun­de Le­bens­wei­se. Sie er­brin­gen al­ters- und ent­wick­lungs­ge­mä­ße kon­di­tio­nel­le Leis­tun­gen und kön­nen ih­re Leis­tungs­fä­hig­keit ein­schät­zen.
In Pra­xis-Theo­rie-Ver­knüp­fun­gen er­wer­ben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Kennt­nis­se über sinn­vol­les Trai­ning und kon­di­tio­nel­le Leis­tungs­vor­aus­set­zun­gen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Hin­wei­se:

Bei der Ver­mitt­lung die­ses In­halts­be­reichs bie­ten sich un­ter an­de­rem die Per­spek­ti­ven „Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit ver­bes­sern und Be­we­gungs­er­fah­run­gen er­wei­tern“ und „Fit­ness ver­bes­sern und Ge­sund­heits­be­wusst­sein ent­wi­ckeln“ an.

Beim Be­we­gen im na­tür­li­chen Um­feld (zum Bei­spiel beim Lau­fen in der Na­tur) ver­hal­ten sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler um­welt­ge­recht.

Der Fit­ness­un­ter­richt kann auch an au­ßer­schu­li­schen Lern­or­ten statt­fin­den. In die­sem Zu­sam­men­hang soll­te auf ver­brau­cher­recht­li­che Be­stim­mungen ein­ge­gan­gen wer­den.

Auf die Ge­fah­ren von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln soll­te hin­ge­wie­sen wer­den.


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