|
|
|
(1)
eigene Möglichkeiten zum Erhalt natürlicher Ressourcen und zur Nachhaltigkeit aufzeigen, in Ansätzen übernehmen und sich in der Rolle als Wächter und als Verantwortliche für die Schöpfung einordnen
|
(1)
eigene Möglichkeiten zum Erhalt natürlicher Ressourcen und zur Nachhaltigkeit aufzeigen, in Ansätzen übernehmen und die Rolle als Wächter und als Verantwortliche für die Schöpfung einüben
|
(1)
Missbrauch vorhandener Ressourcen und Möglichkeiten als Unrecht einordnen, die eigenen Möglichkeiten zum Erhalt natürlicher Ressourcen erörtern und die Rolle des Menschen als Wächter und Verantwortlichen für die Schöpfung diskutieren (z. B. Begriff khalīfa)
|
(2)
beschreiben, dass nach islamischem Verständnis Tiere, Pflanzen und Mineralien als Teil der Natur genauso wie der Mensch durch ihr Dasein Gott preisen
|
(2)
darstellen, dass nach islamischem Verständnis Tiere, Pflanzen und Mineralien als Teil der Natur genauso wie der Mensch durch ihr Dasein Gott preisen, die Vielfalt der Menschen als Bereicherung und Teil der Schöpfung aufzeigen und durch den exemplarischen Vergleich mit Gottesvorstellungen anderer Religionen erarbeiten, dass Gott darin ebenfalls als Schöpfer betrachtet wird
|
(2)
erfassen, dass nach islamischem Verständnis Tiere, Pflanzen und Mineralien als Teil der Natur genauso wie der Mensch durch ihr Dasein Gott preisen, die Vielfalt der Menschen als Bereicherung und Teil der Schöpfung einordnen sowie durch den Vergleich mit Gottesvorstellungen anderer Religionen erarbeiten, dass Gott darin ebenfalls als Schöpfer betrachtet wird
|
(3)
darlegen, dass der Koran ein Buch der Rechtleitung (al-hudā, al-furqān) und der Antworten auf Fragen des Lebens ist
|
(3)
begründen, dass der Koran ein Buch der Rechtleitung (al-hudā, al-furqān) und der Antworten auf Fragen des Lebens ist, dies in Zusammenhang mit dem Begriff ͑aqīda deuten
|
(3)
herausarbeiten, dass der Koran ein Buch der Rechtleitung (al-hudā, al-furqān) und der Antworten auf Fragen des Lebens ist, am Beispiel der Propheten die Bedeutung der Gestaltung des eigenen und des Lebens der Gemeinschaft erfassen, dies in Zusammenhang mit dem Begriff ͑aqīda deuten und die Frage nach Gott und dem Sinn des Lebens als zeitlose Fragestellungen ableiten
|
(4)
erklären, dass Wissen und Erkenntnis Aspekte des Glaubens sind und dass im Islam neben der Offenbarung auch Vernunft und Sinne Erkenntnisquellen darstellen
|
(4)
erklären, dass Wissen und Erkenntnis Aspekte des Glaubens sind und dass im Islam neben der Offenbarung auch Vernunft und Sinne Erkenntnisquellen darstellen und mithilfe unterschiedlicher Konzepte (z. B. Meditation (dhikr), Mystik, Kunst, Dichtung) beschreiben, dass Religion auch Anregung zur Gestaltung und Bewältigung des eigenen Leben sein kann
|
(4)
darlegen, dass Wissen und Erkenntnis Aspekte des Glaubens sind und dass im Islam neben der Offenbarung auch die Vernunft und die Wahrnehmung der Sinne Erkenntnisquellen darstellen, sowie mithilfe unterschiedlicher Konzepte (z. B. Meditation (dhikr), Mystik, Kunst, Dichtung) begründen, warum Religion auch Anregung zur Gestaltung und Bewältigung des eigenen Lebens sein kann
|
(5)
mögliche Folgen verantwortungslosen gesellschaftlichen Handelns darstellen (z. B. 30:41, 7:56, 13:11), daraus Impulse für den Glauben ableiten und in Beziehung zu aktuellen Fragen setzen (Umwelt- und Klimaschutz, Wirtschaftsformen)
|
(5)
mögliche Folgen verantwortungslosen gesellschaftlichen Handelns darstellen (z. B. 30:41, 7:56, 13:11), daraus Impulse für den Glauben ableiten und in Beziehung zu aktuellen Fragen setzen (z. B. Umwelt- und Klimaschutz, Wirtschaftsformen)
|
(5)
mögliche Folgen verantwortungslosen gesellschaftlichen oder ökologischen Handelns darstellen (z. B. 30:41, 7:56, 13:11), daraus Impulse für den Glauben ableiten und in Beziehung zu aktuellen Fragen setzen (z. B. nach gerechten Wirtschaftsformen, Umwelt‑, Klimaschutz) sowie kritisch prüfen, inwiefern dem Menschen bei Fehlern im Umgang mit der Natur Zeit bleibt korrigierend einzugreifen
|
(6)
Auswirkungen ihres Handelns auf Mitmenschen, auf sich selbst und die Natur aufzeigen (z. B. Solidarität mit den Schwachen, Hilfsbereitschaft, Umweltschutzorganisationen, ökologisches Gleichgewicht, Ökologie in unterschiedlichen Ländern, gemeinsame Schöpfungsverantwortung)
|
(6)
Auswirkungen ihres Handelns auf Mitmenschen, auf sich selbst und die Natur aufzeigen und die Bereitschaft aufbringen, sich am immerwährenden Prozess tätig für alle zu beteiligen (z. B. zur Reflexion Solidarität mit den Schwachen, Hilfsbereitschaft, Umweltschutzorganisationen, ökologisches Gleichgewicht, Ökologie in unterschiedlichen Ländern, gemeinsame Schöpfungsverantwortung)
|
(6)
Auswirkungen ihres Handelns auf Mitmenschen, auf sich selbst und die Natur sowie konstruktive und vorausschauende Maßnahmen aufzeigen und die Bereitschaft entfalten, sich am immerwährenden Prozess tätig für alle zu beteiligen (z. B. zur Reflexion Solidarität mit den Schwachen, Hilfsbereitschaft, ökologischer Fußabdruck, Umweltschutzorganisationen, ökologisches Gleichgewicht, Ökologie in unterschiedlichen Ländern, gemeinsame Schöpfungsverantwortung)
|
(7)
den globalen Zusammenhang muslimischen Lebens darstellen und formulieren, dass sich aus dem islamischen Menschenbild sowohl Selbstverantwortung wie auch die allgemeine Verantwortung für die Menschen und Schöpfung ableitet
|
(7)
den globalen Zusammenhang muslimischen Lebens aufzeigen und anhand des islamischen Menschenbildes sowohl Selbstverantwortung wie auch die allgemeine Verantwortung für die Menschen und Schöpfung ableiten
|
(7)
den globalen Zusammenhang des Lebens, das Verhältnis von Glauben und Handeln, den Auftrag zur Friedensförderung und Möglichkeiten der Umsetzung sowie die Verantwortung für sich selbst und die Schöpfung als Konsequenz aus dem islamischen Menschenbild erfassen und das islamische Verständnis vom Menschen als ein zwar auf Gott gerichtetes aber dennoch freies Wesen sowie die innere, spirituelle Dimension von Glauben aufzeigen
|
(8)
aufzeigen, dass der Mensch im islamischen Verständnis ein auf Gott gerichtetes, aber dennoch freies Wesen ist
|
(8)
aufzeigen, dass der Mensch im islamischen Verständnis ein auf Gott gerichtetes, aber dennoch freies Wesen ist und Glaube nicht nur ein Erfüllen von Ritualen, Geboten und Verboten meint, sondern auch eine innere, spirituelle Dimension enthält
|
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_01
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_06, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_06, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_02
|
BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_07, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_06, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_06, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_05_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_04_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_02_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_IK_7-8-9_01_00_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_05_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_03, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_01, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_06_02, BP2016BW_ALLG_SEK1_RISL_PK_01_02
|