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3.1.3.1 Hör-/Hör­seh­ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Hör- und Hör­seh­t­ex­te mit weit­ge­hend be­kann­tem Sprach­ma­te­ri­al bei fast nor­ma­lem Sprechtem­po und deut­li­cher Ar­ti­ku­la­ti­on er­schlie­ßen. Sie kön­nen da­bei Haupt­aus­sa­gen und De­tail­in­for­ma­tio­nen ent­neh­men. Sie ver­fü­gen über grund­le­gen­de Tex­ter­schlie­ßungs­stra­te­gi­en.
Für den Schwie­rig­keits­grad von Tex­ten sind fol­gen­de Fak­to­ren von Be­deu­tung: Ver­traut­heit mit dem The­ma und der Text­sor­te, In­for­ma­ti­ons­dich­te, feh­len­de Red­un­dan­zen, Text­län­ge, Wort­schatz, kul­tur­spe­zi­fi­sche Be­grif­fe, Kom­ple­xi­tät der Syn­tax, vi­su­el­le Un­ter­stüt­zung, Di­ver­genz von Bild und Ton, An­zahl und Si­mul­ta­nei­tät der Spre­chen­den, Sprech­ge­schwin­dig­keit, Stimm­la­ge und Ne­ben­ge­räu­sche.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Stra­te­gi­en und Me­tho­den


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