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3.3.3 Antike Kultur
Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihr Wissen über verschiedene Lebensbereiche der antiken Welt. Sie wählen dazu unterschiedliche Medien zielgerichtet aus und bewerten deren Informationsgehalt kritisch. Aufgrund ihres Kulturwissens können sie die Originallektüre in ihren politischen und ideengeschichtlichen Kontext einordnen und deren Wirkung beschreiben und bewerten. Dadurch erkennen sie Konstanten in der historischen und geistesgeschichtlichen Entwicklung und stärken so ihre interkulturelle Kompetenz. Außerdem begreifen sie sich selbst als Teil eines geistesgeschichtlichen Kontinuums.
Die Schülerinnen und Schüler können |
(1)
Entwicklungen und Institutionen der römischen Republik und Kaiserzeit in ihren Grundzügen beschreiben und bewerten (zum Beispiel Krise der Republik, Bedeutung des Senats, pax Augusta) |
(2)
Probleme, die mit der Praxis politischer Herrschaft verbunden sind, beschreiben und zeitgebundene Lösungsansätze darstellen (zum Beispiel princeps und Senat, Romidee) |
BNE_06, BTV_06, BNE_05, BP2016BW_ALLG_GYM_L2_PK_03_06, BP2016BW_ALLG_GYM_L2_PK_03_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L2_PK_03_08
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(3)
den Einfluss griechischer Philosophenschulen auf das römische und europäische Geistesleben beschreiben |
(4)
die programmatische Aussage von Werken der Bildenden Kunst und Architektur herausarbeiten (zum Beispiel Triumphbogen, Augustus von Prima Porta) |
BP2016BW_ALLG_GYM_BK_IK_11-12_03_02, MB_02, BP2016BW_ALLG_GYM_L2_PK_04_09
Verweise auf inhaltsbezogene Kompetenzen |
(5)
verschiedene Rezeptionsformen antiker Kunst miteinander vergleichen und dazu begründet einen eigenen Standpunkt beziehen |
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(6)
ihre vertieften Kenntnisse über die Antike bei Fachexkursionen und Studienfahrten anwenden |
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