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3.2.3.2 Le­se­ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen nicht­fik­tio­na­le Tex­te aus ver­schie­de­nen Be­rei­chen so­wie fik­tio­na­le Tex­te der fran­zö­sisch­spra­chi­gen Li­te­ra­tur ab dem 17. Jahr­hun­dert ver­ste­hen und zu­neh­mend selbst­stän­dig deu­ten.
Für den an­ge­mes­se­nen Schwie­rig­keits­grad der Tex­te sind fol­gen­de As­pek­te von Be­deu­tung: auch we­ni­ger ver­trau­te In­hal­te von his­to­ri­scher und ak­tu­el­ler Re­le­vanz, die den Le­se­rer­war­tun­gen ge­ge­be­nen­falls zu­wi­der­lau­fen und even­tu­ell kon­kur­rie­ren­de In­for­ma­tio­nen ent­hal­ten, ho­he In­for­ma­ti­ons­dich­te, mit­un­ter nur in­di­rekt er­schließ­ba­re In­for­ma­tio­nen, teil­wei­se un­be­kann­ter Wort­schatz und kom­ple­xe­re syn­tak­ti­sche Struk­tu­ren.
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler le­sen ne­ben den Pflicht­lek­tü­ren wei­te­re li­te­ra­ri­sche Wer­ke.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Stra­te­gi­en und Me­tho­den


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