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2.5 Ge­stal­ten und Han­deln

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich mit der Fra­ge der Ge­gen­warts- und Zu­kunfts­ge­stal­tung aus jü­di­scher Sicht aus­ein­an­der­set­zen und ge­mäß re­li­giö­ser und mo­ra­li­scher Ein­sicht han­deln.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein für die jü­di­sche Ge­mein­schaft und die all­ge­mei­ne Ge­sell­schaft ent­wi­ckeln

2.

ei­ge­ne jü­di­sche Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten (zum Bei­spiel per­sön­li­ches En­ga­ge­ment bei Wohl­tä­tig­keits­ver­an­stal­tun­gen wie dem Miz­wa Day) nut­zen

3.

den Ge­be­ten (zum Bei­spiel dem Sche­ma Jis­ra­el) und Ri­tua­len fol­gen (zum Bei­spiel bei ei­nem Sy­nago­gen­be­such)

4.

Ver­ständ­nis für den Stel­len­wert der Miz­wot in der All­tags­ge­stal­tung ent­wi­ckeln


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