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2.4 In der Welt han­deln – Welt ge­stal­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wir­ken ak­tiv an der Ge­stal­tung ih­rer Le­bens­welt mit.

Sie agie­ren plan- und fan­ta­sie­voll, er­ken­nen Aus­wir­kun­gen ih­res Han­delns und über­neh­men Ver­ant­wor­tung. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich aus­dau­ernd und kon­zen­triert über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum mit ei­ner Sa­che be­schäf­ti­gen. Sie pla­nen und füh­ren Ge­stal­tungs­vor­ha­ben durch, re­flek­tie­ren Ent­ste­hungs­pro­zes­se und Er­geb­nis­se und ent­wi­ckeln Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

aus den ge­won­ne­nen Er­kennt­nis­sen Kon­se­quen­zen – auch für das All­tags­han­deln – ab­lei­ten (zum Bei­spiel durch mu­si­ka­li­sche Prä­sen­ta­tio­nen An­re­gun­gen für das ei­ge­ne mu­si­ka­li­sche Han­deln ge­win­nen)

2.

im Rah­men ih­rer Mög­lich­kei­ten ge­mein­schaft­li­ches Le­ben ge­stal­ten und Ver­ant­wor­tung über­neh­men (zum Bei­spiel in Schu­le, Fa­mi­lie, Ver­ein, am Schul­ort kul­tu­rell mit­wir­ken und sich da­bei an ver­ein­bar­te Re­geln hal­ten)

3.

nach­hal­ti­ge Hand­lungs­wei­sen als Le­bens­grund­la­ge für al­le Men­schen um­set­zen (zum Bei­spiel Pfle­ge mu­si­ka­li­scher Tra­di­tio­nen, ge­mein­sa­mes Sin­gen in­ner- und au­ßer­halb der Schu­le)


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