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3.2.3.1 Grö­ßen­vor­stel­lun­gen be­sit­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­fü­gen über Grö­ßen­vor­stel­lun­gen zu den Be­rei­chen: Län­gen, Zeit, Geld­wer­te, Ge­wich­te und Raum­in­hal­te. Sie ken­nen im All­tag üb­li­che Ein­hei­ten und kön­nen da­mit si­cher um­ge­hen.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Die Kin­der ent­wi­ckeln Grö­ßen­vor­stel­lun­gen durch ei­ge­ne Mess­ver­su­che mit ver­schie­de­nen Ma­ß­ob­jek­ten.

His­to­ri­sche Ma­ße (frü­her bei uns ge­bräuch­li­che Maß­ein­hei­ten wie zum Bei­spiel El­le, Fuß, Zent­ner, Dop­pel­zent­ner, ...) wie auch Ma­ße aus an­de­ren Kul­turzo­nen an­spre­chen.

Si­tua­tio­nen schaf­fen, in de­nen die Kin­der den Sinn und die Ein­sicht des Um­wan­delns von Grö­ßen er­ken­nen.

Als Bruch­zahl schrei­ben.

Wel­che Vor­er­fah­run­gen brin­gen die Kin­der in Be­zug auf Mess­ge­rä­te mit?

Stra­te­gi­en für das Schät­zen ent­wi­ckeln

Di­rek­ter Ver­gleich: Zwei Ob­jek­te wer­den durch un­mit­tel­ba­res In-Be­zie­hun­g-Set­zen ver­gli­chen.

In­di­rek­ter Ver­gleich: Grö­ßen­ei­gen­schaft zwei­er Ob­jek­te wer­den durch Hin­zu­zie­hen ei­nes drit­ten Ob­jekts mit­hil­fe von nicht­stan­dar­di­sier­ten oder stan­dar­di­sier­ten Ma­ßen ver­gli­chen


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