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2.1 Be­we­gungs­kom­pe­tenz – Ko­or­di­na­ti­on und Kon­di­ti­on

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wer­ben spie­le­risch Be­we­gungs­kom­pe­tenz durch viel­fäl­ti­ge Be­we­gungs­er­fah­run­gen in un­ter­schied­li­chen Hand­lungs­si­tua­tio­nen, in de­nen sie sich mit be­we­gungs- und sport­be­zo­ge­nen An­for­de­run­gen aus­ein­an­der­set­zen. Au­ßer­schu­li­sche Lern­or­te so­wie die Ko­ope­ra­ti­on der Schu­le mit au­ßer­schu­li­schen Part­nern sind als un­ter­stüt­zen­de Ele­men­te in ei­nem rhyth­mi­sier­ten Be­we­gungs­all­tag der Kin­der zu ver­an­kern.

Da die Be­we­gungs­kom­pe­tenz sich in al­len in­halts­be­zo­ge­nen Kom­pe­tenz­be­rei­chen fin­det, wird auf se­pa­ra­te Ver­wei­se ver­zich­tet.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

ko­or­di­na­ti­ve Fä­hig­kei­ten und tech­ni­sche Fer­tig­kei­ten ent­wi­ckeln und die­se an­wen­den

2.

al­ters­ge­mä­ße kon­di­tio­nel­le An­for­de­run­gen be­wäl­ti­gen

3.

Be­we­gun­gen ge­stal­ten und sich mit und durch Be­we­gung aus­drü­cken


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