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3.4.1 HASCHEM

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen das theo­lo­gi­sche Kon­zept gött­li­cher Prä­senz, gött­li­cher Ein­heit und gött­li­cher All­macht er­läu­tern. Sie kön­nen an­hand ge­eig­ne­ter To­ra­s­tel­len das jü­di­sche Prin­zip der Ein­heit und Hei­lig­keit Got­tes auf­zei­gen und tra­di­tio­nel­le Kon­zep­te sei­nes Wir­kens in der Ge­schich­te er­klä­ren. Sie kön­nen die Be­deu­tung jü­di­scher Glau­bens­grund­la­gen (Emu­na) dar­le­gen und per­sön­li­che Per­spek­ti­ven auf­zei­gen.
Sie kön­nen die wech­sel­haf­te Be­zie­hung zwi­schen Gott und sei­nem Volk, die Bun­des­schlüs­se, die Zu­wen­dun­gen und Ab­wen­dun­gen Got­tes im Kon­text des Te­nach er­läu­tern. Sie kön­nen Pro­blem­stel­lun­gen der Theo­di­zee dar­le­gen und Lö­sungs­an­sät­ze auf­zei­gen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ken­nen re­li­gi­ons­phi­lo­so­phi­sche Kon­zep­te im Ju­den­tum. Sie kön­nen grund­le­gen­de Leh­ren von Gott im Ju­den­tum de­nen des Chris­ten­tums und Is­lam ge­gen­über­stel­len. Sie ken­nen auch Ar­gu­men­te der Re­li­gi­ons­kri­tik und kön­nen Ge­gen­ar­gu­men­te aus tra­di­tio­nel­ler jü­di­scher Sicht prä­sen­tie­ren.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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