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3.1.2 Satz­leh­re

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­fas­sen die la­tei­ni­sche Syn­tax als struk­tu­rier­tes Sys­tem. Sie ana­ly­sie­ren syn­tak­ti­sche Struk­tu­ren zu­neh­mend selbst­stän­dig und be­nen­nen grund­le­gen­de Ele­men­te un­ter Ver­wen­dung der me­tasprach­li­chen Ter­mi­no­lo­gie. In la­tei­ni­schen Lehr­buch- und ein­fa­chen Ori­gi­nal­tex­ten er­schlie­ßen sie Ver­bal- und No­mi­nal­for­men in ih­rer syn­tak­ti­schen und se­man­ti­schen Funk­ti­on. Durch Sprach­ver­gleich stel­len sie Un­ter­schie­de und Ge­mein­sam­kei­ten in der Syn­tax des La­tei­ni­schen, Deut­schen und in Fremd­spra­chen fest und be­rück­sich­ti­gen ih­re Er­kennt­nis­se bei der Über­set­zung. Da­durch ge­lan­gen sie zu ei­nem re­flek­tier­ten Um­gang mit den Aus­drucks­for­men der deut­schen Spra­che.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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