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Kör­per­pfle­ge­kun­de

Vor­be­mer­kun­gen

Schul­jahr 2

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

10

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Haut­ana­ly­se mit per­sön­li­cher Pfle­ge­be­ra­tung
Be­ra­tungs­trai­ning bei Haut­pro­ble­men (bspw. un­rei­ne Haut, Ak­ne, Neu­ro­der­mi­tis, Pig­ment­stö­run­gen)
Ge­stal­tung und Prä­sen­ta­ti­on ei­nes Kun­den­hand­zet­tels bspw. zum The­ma Haa­re und Haar­pro­ble­me
In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung bspw. zum The­ma Son­nen­schutz
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Grund­la­gen der Kör­per­pfle­ge ein­schließ­lich Ana­to­mie und phy­sio­lo­gi­sche Funk­tio­nen der Haut

4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler erläu­tern den Nut­zen ei­ner re­gel­mä­ßi­gen Kör­per­pfle­ge unter Be­rück­sich­ti­gung phy­sio­lo­gi­scher und so­zia­ler As­pek­te und be­grün­den den Ein­satz kos­me­ti­scher Mit­tel. Sie ha­ben ei­nen Über­blick über die Ana­to­mie so­wie Funktio­nen der Haut und ana­ly­sie­ren mit­hil­fe gän­gi­ger Me­tho­den den in­di­vi­du­el­len Hautzu­stand.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Be­deu­tung der Kör­per­pfle­ge un­ter Be­rück­sich­ti­gung ge­sund­heit­li­cher und so­zia­ler Funk­tio­nen und er­klä­ren wich­ti­ge Fach­be­grif­fe. Sie ge­ben den mehr­schich­ti­gen Auf­bau der Haut wie­der und er­läu­tern die Funk­tio­nen.

Be­deu­tung der Kör­per­pfle­ge

De­fi­ni­tio­nen
Kos­me­tik­ver­ord­nung
  • Kör­per­pfle­ge
  • kos­me­ti­sche Mit­tel
Ab­gren­zung Kos­me­ti­ka vs. Arz­nei­mit­tel
Auf­bau der Haut
vgl. „Ga­le­nik“ (BPE 4.1)
vgl. „Me­di­zin­pro­duk­te­kun­de, ein­schließ­lich In­for­ma­ti­on und Be­ra­tung so­wie Nut­zung di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en“ (BPE 2.1)
  • Epi­der­mis
  • Der­mis
  • Sub­ku­tis
  • Schweiß- und Talg­drü­sen
  • Me­la­no­zy­ten
  • Hy­dro­li­pidfilm

Funk­tio­nen der Haut

  • Schutz­funk­ti­on
  • Bar­rie­re­funk­ti­on
  • Sin­nes­funk­ti­on

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­schei­den ver­schie­de­ne Haut­zu­stän­de an­hand ty­pi­scher Er­schei­nungs­merk­ma­le. Sie er­mit­teln den kun­den­spe­zi­fi­schen Haut­zu­stand mit­hil­fe gän­gi­ger Me­tho­den un­ter Be­rück­sich­ti­gung des Al­ters.

Haut­zu­stän­de

  • nor­ma­le Haut
  • tro­cke­ne Haut
  • fet­ti­ge Haut
  • Misch­haut
emp­find­li­che Haut
Un­ter­schie­de zwi­schen Frau­en- und Män­ner­haut
Dif­fe­ren­zie­rung nach Al­ter:

  • Ba­by- und Kin­der­haut
  • rei­fe Haut

Me­tho­den zur Er­mitt­lung des Haut­zu­stands
z. B. Haut­ana­ly­se mit­tels Er­schei­nungs­bild und Stan­dard­fra­gen so­wie an­de­rer ak­tu­el­len Be­stim­mungs­me­tho­den

BPE 2

Haut­rei­ni­gung und -pfle­ge

6

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ha­ben ei­nen Über­blick über die ver­schie­de­nen Maß­nah­men der Kör­per­pfle­ge und er­läu­tern die we­sent­li­chen recht­li­chen An­for­de­run­gen be­züg­lich der Kenn­zeich­nung von Kos­me­ti­ka. Ba­sie­rend auf dem je­wei­li­gen Haut­zu­stand er­mit­teln sie den in­di­vi­du­el­len Pfle­ge­be­darf und be­ur­tei­len apo­the­kenüb­li­che Pro­duk­te zur Haut­rei­ni­gung und -pfle­ge von Ge­sicht und Kör­per hin­sicht­lich ih­rer Eig­nung.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nen­nen mit­hil­fe gel­ten­der Rechts­vor­schrif­ten we­sent­li­che An­for­de­run­gen an die Kenn­zeich­nung kos­me­ti­scher Mit­tel.

Recht­li­che An­for­de­run­gen an die Kenn­zeich­nung von Kos­me­ti­ka
Kos­me­tik­ver­ord­nung
In­ter­na­tio­na­le No­men­kla­tur kos­me­ti­scher In­halts­stof­fe (IN­CI)
wei­te­re Kenn­zeich­nun­gen: De­kla­ra­ti­on von Farb- und Duft­stof­fen, Halt­bar­keits­an­ga­ben in­klu­si­ve ent­spre­chen­der Sym­bo­le auf Pack­mit­teln

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Schrit­te der Haut­rei­ni­gung. Sie nen­nen ver­schie­de­ne Pro­dukt­grup­pen da­zu und in­for­mie­ren über ih­re An­wen­dung so­wie Funk­ti­ons­wei­se. An­hand der Zu­sam­men­set­zung und Dar­rei­chungs­form be­ra­ten sie un­ter Be­rück­sich­ti­gung des Haut­zu­stan­des über pas­sen­de Rei­ni­gungs­pro­du­ke aus der Apo­the­ke.

Haut­rei­ni­gung von Ge­sicht und Kör­per, in­klu­si­ve Auf­bau und Funk­ti­ons­wei­se von Ten­si­den
vgl. „Ga­le­nik“ (BPE 3.3)
syn­the­ti­sche De­ter­gen­zi­en: Ein­tei­lung so­wie Vor­tei­le im Ver­gleich zu Sei­fen
Pro­dukt­grup­pen

  • Rei­ni­gungs­gel, ‑emul­si­on, ‑schaum
Rei­ni­gungs­ö­le, ‑cremes, mi­cel­la­re Rei­ni­gung
Mas­ken zur Haut­rei­ni­gung
Be­son­der­hei­ten bei Säug­lings­haut
  • Ge­sichts­was­ser, mit und oh­ne Al­ko­hol

  • Pee­ling
Pee­lin­g-Ar­ten: me­cha­nisch, che­misch, en­zy­matisch
Wirk- und Hilfs­stof­fe
Haut­pfle­ge vgl. BPE 2.3

BPE 2.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­schei­den den Pfle­ge­be­darf der Haut je nach vor­lie­gen­dem Haut­zu­stand. Sie nen­nen je­weils pas­sen­de Wirk­stof­fe und be­schrei­ben de­ren Funk­ti­ons­wei­sen. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung der Zu­sam­men­set­zung und Dar­rei­chungs­form emp­feh­len sie zum in­di­vi­du­el­len Haut­zu­stand pas­sen­de Pfle­ge­pro­duk­te aus der Apo­the­ke und be­ra­ten kun­den­ori­en­tiert.

Haut­pfle­ge von Ge­sicht und Kör­per
vgl. „Ga­le­nik“ (BPE 4.2)
  • Dar­rei­chungs­for­men: hy­dro­phi­le und li­po­phi­le Emul­sio­nen, Cremes, Ge­le
In­ten­siv­pfle­ge: Am­pul­len, Se­ra, Mas­ken
  • Wirk­stof­fe, pas­send zu den ein­zel­nen Haut­zu­stän­den
Bei­spie­le gän­gi­ger Wirk­stoff­grup­pen: Feucht­hal­te­fak­to­ren, Ke­ra­t­o­ly­ti­ka, An­ti­sep­ti­ka, Re­ti­no­ide, An­ti­oxi­dan­ti­en, Frucht­säu­ren und an­de­re Hy­dro­xy­säu­ren

BPE 3

Haut­funk­ti­ons­stö­run­gen so­wie be­son­de­re An­for­de­run­gen an die Haut­pfle­ge bei be­stimm­ten Er­kran­kun­gen

5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern den Zu­sam­men­hang mög­li­cher Haut­funk­ti­ons­stö­run­gen durch Er­kran­kun­gen, Um­welt­ein­flüs­se oder un­sach­ge­mä­ße Pfle­ge. Sie be­grün­den bei be­stimm­ten Krank­hei­ten und Lei­den die dar­aus re­sul­tie­ren­den be­son­de­ren An­for­de­run­gen an die Haut­pfle­ge und in­for­mie­ren über ent­spre­chen­de Be­hand­lungs­mög­lich­keiten. Be­darfs­ge­recht wäh­len die Aus­zu­bil­den­den ge­eig­ne­te apo­the­ken­üb­li­che Pro­duk­te aus, wor­über sie kun­den­ori­en­tiert be­ra­ten und zu ei­ner kor­rek­ten und kon­se­quen­ten An­wen­dung mo­ti­vie­ren. Da­bei er­ken­nen sie die Gren­zen der Selbst­me­di­ka­ti­on.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Ur­sa­chen und Merk­ma­le von mög­li­chen Haut­funk­ti­ons­stö­run­gen und er­läu­tern bei be­stimm­ten Krank­hei­ten und Lei­den den be­son­de­ren Pfle­ge­be­darf. Sie in­for­mie­ren über ver­schie­de­ne Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten, nen­nen je­weils pas­sen­de Arz­nei­stof­fe und er­läu­tern de­ren Wir­kungs­wei­sen. Sie in­for­mie­ren und be­ra­ten über ge­eig­ne­te Pro­duk­te aus der Apo­the­ke.

Haut­funk­ti­ons­stö­run­gen

  • Haut­un­rein­hei­ten durch Se­bor­rhoe und Hy­per­ke­ra­to­se
Wirk­stof­fe bei fet­ti­gem Haut­zu­stand vgl. BPE 2.3
  • Pig­ment­stö­run­gen

  • Hy­perhi­d­ro­se
An­ti­t­ran­spi­ran­ti­en und De­odo­ran­ti­en
Pfle­ge­be­darf der Haut bei be­stimm­ten Krank­hei­ten und Lei­den
vgl. „ Arz­nei­mit­tel­kun­de, ein­schließ­lich In­for­ma­ti­on und Be­ra­tung so­wie Nut­zung di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en“ (BPE 8)
z. B. Ak­ne, Neu­ro­der­mi­tis, Cou­pero­se, Ro­sacea, Pso­ria­sis, War­zen, Her­pes, Cel­lu­li­te, Deh­nungs­strei­fen, Fuß­pfle­ge bei Dia­be­tes mel­li­tus

BPE 4

Son­nen­schutz

4

Die Schü­lerin­nen und Schü­ler er­ken­nen die Not­wen­dig­keit ei­nes kon­se­quen­ten Son­nen­schut­zes. Sie be­stim­men den je nach Haut­pig­men­tie­rungs­typ er­for­der­li­chen Licht­schutz­fak­tor und emp­feh­len ent­spre­chen­de Son­nen­schutz­pro­duk­te aus der Apo­the­ke un­ter Be­rück­sich­ti­gung von Al­ter und Haut­zu­stand. Dar­über hin­aus in­for­mie­ren sie über zu­sätz­li­che pro­phy­lak­ti­sche Maß­nah­men so­wie Ver­hal­tens­re­geln zur Ver­mei­dung son­nen­be­ding­ter Hautschä­den.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nen­nen ver­schie­de­ne Ar­ten der Son­nen­strah­lung und be­grün­den an­hand ih­rer ne­ga­ti­ven Ei­gen­schaf­ten die Not­wen­dig­keit ei­nes kon­se­quen­ten Haut­schut­zes. Sie er­läu­tern die na­tür­li­chen Schutz­me­cha­nis­men der Haut, un­ter­schei­den ver­schie­de­ne Haut­pig­men­tie­rungs­ty­pen und er­mit­teln kun­den­ori­en­tiert den je­weils not­wen­di­gen Licht­schutz­fak­tor.

Po­si­ti­ve und ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen der So­lar­strah­lung auf den Kör­per
Po­ly­mor­phe Licht­der­ma­to­se, fo­to­all­er­gi­sche und fo­to­to­xi­sche Re­ak­tio­nen
Strah­lungs­ar­ten der Son­ne

  • UV A
IR A-Strah­lung
  • UV B

Na­tür­li­che Schutz­me­cha­nis­men der Haut bei Son­nen­ex­po­si­ti­on
z. B. Me­la­nin­pro­duk­ti­on, in­di­rek­te und di­rek­te Pig­men­tie­rung, Licht­schwie­le
Dif­fe­ren­zie­rung der Haut­pig­men­tie­rungs­ty­pen in­klu­si­ve Ba­by- und Kin­der­haut hin­sicht­lich Merk­ma­le und Ei­gen­schutz­zeit

Licht­schutz­fak­tor
UV-In­dex

BPE 4.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­schei­den zwi­schen phy­si­ka­li­schen und che­mi­schen Son­nen­schutz­prä­pa­ra­ten. Sie be­schrei­ben je­weils ih­re Funk­ti­ons­wei­se so­wie Vor- und Nach­tei­le. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung des in­di­vi­du­el­len Haut­zu­stan­des wäh­len die Aus­zu­bil­den­den ei­ne pas­sen­de Dar­rei­chungs­form aus und emp­feh­len ge­eig­ne­te Son­nen­schutz­mit­tel aus der Apo­the­ke. Da­zu be­ra­ten sie be­darfs­ge­recht und in­for­mie­ren über zu­sätz­li­che Maß­nah­men und Ver­hal­tens­re­geln zur Ver­mei­dung son­nen­be­ding­ter Haut­schä­den.

Phy­si­ka­li­scher Licht­schutz und che­mi­sche UV-Fil­ter
An­ti­oxi­dan­ti­en zum Schutz vor IR A-Strah­lung
Son­nen­schutz­mit­tel für ver­schie­de­ne Kun­den­be­dürf­nis­se
z. B. Kin­der­haut, rei­fe Haut mit Pig­ment­fle­cken, fet­ti­ge Haut mit Un­rein­hei­ten, Son­nen­schutz bei Photod­er­ma­to­sen wie Son­nen­all­er­gie, Mal­lor­ca-Ak­ne
Maß­nah­men und Emp­feh­lun­gen bei Son­nen­brand in­klu­si­ve Ver­hal­tens­re­geln zur Prä­ven­ti­on
Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel, Af­ter Sun-Pro­duk­te

BPE 5

Haut­an­hangs­or­ga­ne

4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren den Zu­stand und Pfle­ge­be­darf von Haa­ren bzw. Nä­geln. Sie emp­feh­len pas­sen­de apo­the­ken­üb­li­che Pro­duk­te zu ih­rer Rei­ni­gung und Pfle­ge. Bei ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­men in­for­mie­ren sie über Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten und be­ra­ten über ge­eig­ne­te Pro­duk­te aus der Apo­the­ke, wo­bei sie die Gren­zen der Selbst­me­di­ka­ti­on er­ken­nen.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ge­ben den Haar­auf­bau so­wie -zy­klus wie­der und nen­nen Pro­dukt­grup­pen zur Rei­ni­gung und Pfle­ge von Haa­ren und Kopf­haut. Sie un­ter­schei­den ver­schie­de­ne Kopf­haut­ty­pen und Haar­zu­stän­de an­hand ih­rer Merk­ma­le und be­ra­ten über pas­sen­de apo­the­ken­üb­li­che Pro­duk­te. Bei be­stimm­ten Kopf­haut- oder Haar­pro­ble­men be­schrei­ben sie mög­li­che Ur­sa­chen und emp­feh­len Prä­pa­ra­te zu ih­rer Lin­de­rung.

Haar­auf­bau und ‑zy­klus
al­ters­be­ding­te Ver­än­de­run­gen der Haa­re
Kopf­haut­ty­pen
z. B. nor­mal, fet­tig, tro­cken
Haar­zu­stän­de
z. B. fein, tro­cken, ge­schä­digt, ko­lo­riert
Rei­ni­gung und Pfle­ge
z. B. Sham­poo, Spü­lung, Kur
Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten bei Haar- und Kopf­haut­pro­ble­men
z. B. Haar­aus­fall, Kopf­schup­pen Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel und Arz­nei­mit­tel

BPE 5.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben Auf­bau so­wie Wachs­tum der Nä­gel und un­ter­schei­den zwi­schen kos­me­ti­schen und krank­haf­ten Na­gel­ver­än­de­run­gen. Be­darfs­ge­recht emp­feh­len sie Pro­duk­te aus der Apo­the­ke und be­ra­ten da­zu kun­den­ori­en­tiert.

Auf­bau und Funk­ti­on von Nä­geln
vgl. „Arz­nei­mit­tel­kun­de, ein­schließ­lich In­for­ma­ti­on und Be­ra­tung so­wie Nut­zung di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en“ (BPE 8.5), „Er­näh­rungs­kun­de und Diä­te­tik“ (BPE 4.2, 4.3)
Rei­ni­gung, Pfle­ge und Schutz
z. B. Na­gel­öl, ‑bal­sam und ‑lack
Na­gel­hau­t­ent­fer­ner, Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel
Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten bei Na­gel­pro­ble­men
z. B. brü­chi­ge Nä­gel, Wachs­tums­stö­run­gen, Na­gel­pilz
Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel und Arz­nei­mit­tel

BPE 6

Zahn- und Mund­hy­gie­ne

2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­grün­den die Not­wen­dig­keit ei­ner re­gel­mä­ßi­gen Zahn- und Mund­hy­gie­ne vom ers­ten Zahn­durch­bruch bis zum Zahn­er­satz. Sie in­for­mie­ren über die Zu­sam­men­set­zung und An­wen­dung apo­the­ken­üb­li­cher Pro­duk­te und be­wer­ten die­se hin­sicht­lich ih­rer Eig­nung für ein kon­kre­tes Kun­den­an­lie­gen. Ge­ge­be­nen­falls be­grün­den sie die Not­wen­dig­keit ei­nes Arzt­be­suchs.

BPE 6.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben Auf­bau so­wie Ent­wick­lung der Zäh­ne und be­grün­den die Be­deu­tung ei­ner re­gel­mä­ßi­gen Mund- und Zahn­hy­gie­ne un­ter Be­rück­sich­ti­gung ge­sund­heit­li­cher und so­zia­ler As­pek­te. Sie er­läu­tern Maß­nah­men zur Rei­ni­gung und Pfle­ge der Zäh­ne so­wie der Mund­schleim­haut und be­ra­ten zu ent­spre­chen­den Pro­duk­ten aus der Apo­the­ke, wo­bei sie zu ei­ner kon­se­quen­ten An­wen­dung mo­ti­vie­ren.

Zahn­auf­bau und ‑ent­wick­lung

Ge­sund­heit­li­che und so­zia­le Be­deu­tung der Zahn- und Mund­hy­gie­ne
z. B. Mund­ge­ruch, Spät­fol­gen man­geln­der Rei­ni­gung und Pfle­ge (Ka­ri­es, Par­odon­ti­tis, Gin­gi­vi­tis, Myo­kar­d­i­tis)
Maß­nah­men zur Mund­hy­gie­ne
z. B. Mund­spüllö­sun­gen, Mund­du­schen, Zun­gen­rei­ni­ger
Maß­nah­men zur Rei­ni­gung und Pfle­ge der Zäh­ne
z. B. Zahn­pas­ta, Zahn­bürs­ten­ar­ten, Rei­ni­gung der Zahn­zwi­schen­räu­me, Son­der­zu­be­hör bei Zahn­span­gen, Zahn­pro­the­sen­rei­ni­gung und Haft­cremes
Ka­ri­es- und Par­odon­ti­tis­pro­phy­la­xe
sys­te­misch wirk­sa­me fluo­rid­hal­ti­ge Pro­duk­te

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB; I: Re­pro­duk­ti­on, II: Re­or­ga­ni­sa­ti­on, III: Trans­fer/Be­wer­tung) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung der Ziel­for­mu­lie­run­gen. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che:
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Re­pro­duk­ti­on und die An­wen­dung ein­fa­cher Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, das Dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten in vor­ge­ge­be­ner Form so­wie die Dar­stel­lung ein­fa­cher Be­zü­ge.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die Re­or­ga­ni­sa­ti­on und das Über­tra­gen kom­ple­xe­rer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te An­wen­dung von tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, die Wie­der­ga­be von Be­wer­tungs­an­sät­zen so­wie das Her­stel­len von Be­zü­gen, um tech­ni­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­spre­chend den all­ge­mei­nen Re­geln der Tech­nik zu lö­sen.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das pro­blem­be­zo­ge­ne An­wen­den und Über­tra­gen kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te Aus­wahl von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, das Her­stel­len von Be­zü­gen und das Be­wer­ten von Sach­ver­hal­ten.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
An­for­de­rungs­be­rei­che
ab­lei­ten
auf der Grund­la­ge re­le­van­ter Merk­ma­le sach­ge­rech­te Schlüs­se zie­hen
II
ab­schät­zen
auf der Grund­la­ge von be­grün­de­ten Über­le­gun­gen Grö­ßen­ord­nun­gen an­ge­ben
II
ana­ly­sie­ren, un­ter­su­chen
für ei­ne ge­ge­be­ne Pro­blem- oder Fra­ge­stel­lung sys­te­ma­tisch bzw. kri­te­ri­en­ge­lei­tet wich­ti­ge Be­stand­tei­le, Merk­ma­le oder Ei­gen­schaf­ten ei­nes Sach­ver­hal­tes oder ei­nes Ob­jek­tes er­schlie­ßen und de­ren Be­zie­hun­gen zu­ein­an­der dar­stel­len
II
an­wen­den, über­tra­gen
ei­nen be­kann­ten Zu­sam­men­hang oder ei­ne be­kann­te Me­tho­de zur Lö­sungs­fin­dung bzw. Ziel­er­rei­chung auf ei­nen an­de­ren, ggf. un­be­kann­ten Sach­ver­halt be­zie­hen
II, III
auf­bau­en
Ob­jek­te und Ge­rä­te ziel­ge­rich­tet an­ord­nen und kom­bi­nie­ren
II
auf­stel­len
fach­spe­zi­fi­sche For­meln, Glei­chun­gen, Glei­chungs­sys­te­me, Re­ak­ti­ons­glei­chun­gen oder Re­ak­ti­ons­me­cha­nis­men ent­wi­ckeln
II
aus­wer­ten
In­for­ma­tio­nen (Da­ten, Ein­zel­er­geb­nis­se o. a.) er­fas­sen, in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len und dar­aus ziel­ge­rich­te­te Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen
II, III
be­grün­den
Sach­ver­hal­te oder Aus­sa­gen auf Re­geln, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten bzw. kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge oder wei­te­re nach­voll­zieh­ba­re Ar­gu­men­te zu­rück­füh­ren
II
be­nen­nen, nen­nen, an­ge­ben
Ele­men­te, Sach­ver­hal­te, Be­grif­fe, Da­ten oder Fak­ten oh­ne Er­läu­te­rung und Wer­tung auf­zäh­len
I
be­ra­ten
ei­ne Ent­schei­dungs­fin­dung fach­kom­pe­tent und ziel­grup­pen­ge­recht un­ter­stüt­zen
III
be­rech­nen
Er­geb­nis­se aus ge­ge­be­nen Wer­ten/Da­ten durch Re­chen­ope­ra­tio­nen oder gra­fi­sche Lö­sungs­me­tho­den ge­win­nen
II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Si­tua­tio­nen, Zu­sam­men­hän­ge, Pro­zes­se und Ei­gen­schaf­ten ge­nau, sach­lich, struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten dar­stel­len, da­bei wird auf Er­klä­run­gen oder Wer­tun­gen ver­zich­tet
I, II
be­stim­men
Sach­ver­hal­te und In­hal­te prä­gnant und kri­te­ri­en­ge­lei­tet dar­stel­len
I
be­stä­ti­gen, be­wei­sen, nach­wei­sen, über­prü­fen, prü­fen
die Gül­tig­keit, Schlüs­sig­keit und Be­rech­ti­gung ei­ner Aus­sa­ge (z. B. Hy­po­the­se, Mo­dell oder Na­tur­ge­setz) durch ein Ex­pe­ri­ment, ei­ne lo­gi­sche Her­lei­tung oder sach­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on be­le­gen bzw. wi­der­le­gen
III
be­ur­tei­len, Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf Fach­wis­sen so­wie fach­li­chen Me­tho­den und Maß­stä­ben be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren Sinn­haf­tig­keit ver­tre­ten
III
be­wer­ten, kri­tisch Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf ge­sell­schaft­lich oder per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren An­nehm­bar­keit ver­tre­ten
III
cha­rak­te­ri­sie­ren
spe­zi­fi­schen Ei­gen­hei­ten von Sach­ver­hal­ten, Ob­jek­ten, Vor­gän­gen, Per­so­nen o. a. un­ter lei­ten­den Ge­sichts­punk­ten her­aus­ar­bei­ten und dar­stel­len
II
dar­stel­len, dar­le­gen
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren, Zu­sam­men­hän­ge, Me­tho­den oder Er­geb­nis­se etc. un­ter ei­ner be­stimm­ten Fra­ge­stel­lung in ge­eig­ne­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­ma­ten struk­tu­riert und ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
I, II
dis­ku­tie­ren, er­ör­tern
Pro- und Kon­tra-Ar­gu­men­te zu ei­ner Aus­sa­ge bzw. Be­haup­tung ein­an­der ge­gen­über­stel­len und ab­wä­gen
III
do­ku­men­tie­ren
Ent­schei­den­de Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen zu ei­nem Sach­ver­halt bzw. Vor­gang an­ge­ben und sys­te­ma­tisch ord­nen
I, II
durch­füh­ren
ei­ne vor­ge­ge­be­ne oder ei­ge­ne An­lei­tung bzw. An­wei­sung um­set­zen
I, II
ein­ord­nen, ord­nen, zu­ord­nen, ka­te­go­ri­sie­ren, struk­tu­rie­ren
Be­grif­fe, Ge­gen­stän­de usw. auf der Grund­la­ge be­stimm­ter Merk­ma­le sys­te­ma­tisch ein­tei­len; so wird deut­lich, dass Zu­sam­men­hän­ge un­ter vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten be­grün­det her­ge­stellt wer­den
II
emp­feh­len
Pro­duk­te und Ver­hal­tens­wei­sen kun­den- und si­tua­ti­ons­ge­recht vor­schla­gen
II
ent­wi­ckeln, ent­wer­fen, ge­stal­ten
Wis­sen und Me­tho­den ziel­ge­rich­tet und ggf. krea­tiv mit­ein­an­der ver­knüp­fen, um ei­ne ei­gen­stän­di­ge Ant­wort auf ei­ne An­nah­me oder ei­ne Lö­sung für ei­ne Pro­blem­stel­lung zu er­ar­bei­ten oder wei­ter­zu­ent­wi­ckeln
III
er­klä­ren
Struk­tu­ren, Pro­zes­se oder Zu­sam­men­hän­ge ei­nes Sach­ver­halts nach­voll­zieh­bar, ver­ständ­lich und fach­lich be­grün­det zum Aus­druck brin­gen
I, II
er­läu­tern
We­sent­li­ches ei­nes Sach­ver­halts, Ge­gen­stands, Vor­gangs etc. mit­hil­fe von an­schau­li­chen Bei­spie­len oder durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­deut­li­chen
II
er­mit­teln
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­ne Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­schlie­ßen
ge­for­der­te In­for­ma­tio­nen her­aus­ar­bei­ten oder Sach­ver­hal­te her­lei­ten, die nicht ex­pli­zit in dem zu­grun­de lie­gen­den Ma­te­ri­al ge­nannt wer­den
II
for­mu­lie­ren
Ge­for­der­tes knapp und prä­zi­se zum Aus­druck brin­gen
I
her­stel­len
nach an­er­kann­ten Re­geln Zu­be­rei­tun­gen aus Stof­fen ge­win­nen, an­fer­ti­gen, zu­be­rei­ten, be- oder ver­ar­bei­ten, um­fül­len, ab­fül­len, ab­pa­cken und kenn­zeich­nen
II, III
im­ple­men­tie­ren
Struk­tu­ren un­d/o­der Pro­zes­se mit Blick auf ge­ge­be­ne Rah­men­be­din­gun­gen, Ziel­an­for­de­run­gen so­wie et­wai­ge Re­geln in ei­nem Sys­tem um­set­zen
II, III
in­for­mie­ren
fach­li­che In­for­ma­tio­nen ziel­grup­pen­ge­recht auf­be­rei­ten und struk­tu­rie­ren
II
in­ter­pre­tie­ren, deu­ten
auf der Grund­la­ge ei­ner be­schrei­ben­den Ana­ly­se Er­klä­rungs­mög­lich­kei­ten für Zu­sam­men­hän­ge und Wir­kungs­wei­sen mit Blick auf ein schlüs­si­ges Ge­samt­ver­ständ­nis auf­zei­gen
III
kenn­zeich­nen
Mar­kie­run­gen, Sym­bo­le, Zei­chen oder Eti­ket­ten an­brin­gen, die gel­ten­den Kon­ven­tio­nen un­d/o­der ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten ent­spre­chen
II
op­ti­mie­ren
ei­nen ge­ge­be­nen tech­ni­schen Sach­ver­halt, ei­nen Quell­code oder ei­ne ge­ge­be­ne tech­ni­sche Ein­rich­tung so ver­än­dern, dass die ge­for­der­ten Kri­te­ri­en un­ter ei­nem be­stimm­ten As­pekt er­füllt wer­den
II, III
pla­nen
die Schrit­te ei­nes Ar­beits­pro­zes­ses an­ti­zi­pie­ren und ei­ne nach­voll­zieh­ba­re er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ord­nung der Schrit­te vor­neh­men
III
prä­sen­tie­ren
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert, me­di­en­ge­stützt und adres­sa­ten­ge­recht vor­tra­gen
II
skiz­zie­ren
Sach­ver­hal­te, Ob­jek­te, Struk­tu­ren oder Er­geb­nis­se auf das We­sent­li­che re­du­zie­ren und über­sicht­lich dar­stel­len
I
über­set­zen
ei­nen Sach­ver­halt oder ein­zel­ne Wör­ter und Phra­sen wort­ge­treu in ei­ner an­de­ren Spra­che wie­der­ge­ben
II
va­li­die­ren, tes­ten
Er­brin­gung ei­nes do­ku­men­tier­ten Nach­wei­ses, dass ein be­stimm­ter Pro­zess oder ein Sys­tem kon­ti­nu­ier­lich ei­ne Funk­tio­na­li­tät/Pro­dukt er­zeugt, das die zu­vor de­fi­nier­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen und Qua­li­täts­merk­ma­le er­füllt
I
ver­all­ge­mei­nern
aus ei­ner Ein­sicht ei­ne Aus­sa­ge for­mu­lie­ren, die für ver­schie­de­ne An­wen­dungs­be­rei­che Gül­tig­keit be­sitzt
II
ver­drah­ten
Be­triebs­mit­tel nach ei­nem vor­ge­ge­be­nen An­schluss‑/ Strom­lauf­plan sys­te­ma­tisch elek­trisch mit­ein­an­der ver­bin­den
I, II
ver­glei­chen, ge­gen­über­stel­len, un­ter­schei­den
nach vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten pro­blem­be­zo­gen Ge­mein­sam­kei­ten, Ähn­lich­kei­ten und Un­ter­schie­de er­mit­teln und ge­gen­über­stel­len so­wie auf die­ser Grund­la­ge ggf. ein ge­wich­te­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
wie­der­ge­ben
we­sent­li­che In­for­ma­ti­on un­d/o­der de­ren Zu­sam­men­hän­ge struk­tu­riert zu­sam­men­fas­sen
I
zeich­nen
ei­nen be­ob­acht­ba­ren oder ge­ge­be­nen Sach­ver­halt mit gra­fi­schen Mit­teln und ggf. un­ter Ein­hal­tung von fach­li­chen Kon­ven­tio­nen (z. B. Sym­bo­le, Per­spek­ti­ven etc.) dar­stel­len
I, II
zei­gen, auf­zei­gen
Sach­ver­hal­te, Pro­zes­se o. a. sach­lich be­schrei­ben und er­läu­tern
I, II
zu­sam­men­fas­sen
das We­sent­li­che sach­be­zo­gen, kon­zen­triert so­wie in­halt­lich und sprach­lich struk­tu­riert mit ei­ge­nen Wor­ten wie­der­ge­ben
I, II

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