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All­ge­mei­ne La­bor­me­tho­dik

Vor­be­mer­kun­gen

 

Bil­dungs­plan­über­sicht

Schul­jahr 1

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

20

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Er­mitt­lung des Zu­cker­ge­halts von Ap­fel­saft über Dich­te­be­stim­mung an­hand von Ka­li­brier­lö­sun­gen
Kris­tal­li­sa­ti­on von Alaun­stein, Kup­fer­sul­fat, Na­tri­um­chlo­rid oder Cal­ci­ums­ul­fat
Un­ter­su­chung un­be­kann­ter Lö­sun­gen auf Io­nen
Fo­to­me­tri­sche Un­ter­su­chung von Pflan­zen­ex­trak­ten auf Phos­pha­te
Dünn­schicht­chro­ma­to­gra­fie und Fo­to­me­trie: Ex­trak­ti­on, Tren­nung und fo­to­me­tri­sche Iden­ti­fi­zie­rung von An­t­ho­cya­nen
Auf­stel­len von Sie­de­kur­ven und Er­star­rungs­kur­ven
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Si­cher­heit im La­bor

6

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ken­nen grund­le­gen­de Ver­hal­tens­re­geln im La­bor, schät­zen Ge­fah­ren ab und wen­den ge­eig­ne­te Maß­nah­men zur Ar­beits­si­cher­heit an.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nen­nen Grund­sät­ze des si­che­ren Ar­bei­tens und be­grün­den de­ren Not­wen­dig­keit.

Un­ter­schei­dung Ret­tungs‑, Ge­bots‑, Warn‑, Brand- und Ver­bots­zei­chen

Kennt­nis über Po­si­ti­on, Funk­ti­on und kor­rek­ten Um­gang mit Si­cher­heits­ein­rich­tun­gen

  • Feu­er­lö­scher
Lösch­de­cke, Lösch­sand
  • Kör­per- und Au­gen­not­du­sche

  • No­t-Aus-Schal­ter

  • Ver­bands­kas­ten

  • Ab­zug

  • Si­cher­heits­schrän­ke

  • Flucht­plan
Pro­be­alarm, Flucht­tür, Feu­er­schutz­tür
  • Not­fall­te­le­fo­ne

Schutz­maß­nah­men im La­bor
STOP-Prin­zip
  • La­bo­r­ord­nung

  • Be­triebs­an­wei­sun­gen

  • per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tung
Hand­schu­he, Atem­schutz, La­bor­kit­tel, Schutz­bril­le
  • Be­schäf­ti­gungs­be­schrän­kung
MuSchG
Ver­hal­ten bei Un­fäl­len
Lö­sch­übung, Ab­sor­ber, Flucht­weg, Not­ruf

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­schlie­ßen not­wen­di­ge Schutz­maß­nah­men aus den Si­cher­heits­hin­wei­sen bei­spiel­haft aus­ge­wähl­ter Che­mi­ka­li­en.

Re­cher­che von Si­cher­heits­da­ten in Stoff­da­ten­ban­ken, Be­triebs­an­wei­sun­gen und Si­cher­heits­da­ten­blät­tern
DE­GI­NTU, GESTIS, RiSU
Kenn­zeich­nung nach GHS
CLP, EU­RO­NORM
  • Ge­fah­ren­pik­to­gram­me
  • H- und P-Sät­ze
  • Si­gnal­wort

Ent­sor­gungs­kon­zept: Ver­mei­dung, Ver­wer­tung und Ent­sor­gung

BPE 2

Grund­la­gen der La­bor­pra­xis mit La­bor­stan­dards

14

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ler­nen den fach­ge­rech­ten Um­gang mit ver­schie­de­nen Mess­in­stru­men­ten mit dem Ziel, Ver­suchs­pro­to­kol­le zu­neh­mend selbststän­dig ent­spre­chend ih­rem Aus­bil­dungs­stand um­zu­set­zen. Sie stel­len ih­re Er­geb­nis­se mit natur­wis­sen­schaftlich üb­li­chen Me­tho­den dar. Durch rou­ti­ne­mä­ßiges Do­ku­men­tie­ren der Ver­su­che in Form von bewer­te­ten Pro­to­kol­len set­zen sie die Maß­stä­be der Guten La­bor­pra­xis (GLP) um.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Durch­füh­rung von Ex­pe­ri­men­ten und wer­ten die Da­ten im Hin­blick auf ei­ne Fra­ge­stel­lung aus.

Do­ku­men­ta­ti­on von Ex­pe­ri­men­ten: hand­schrift­lich oder di­gi­tal
La­bor­jour­nal, Ori­gi­nal-Mess­da­ten­blät­ter
Voll­stän­di­ges Pro­to­koll, Er­geb­nis­pro­to­koll

Er­fas­sung von Er­geb­nis­sen in Ta­bel­len
Sie­de­kur­ve, Er­star­rungs­kur­ve vgl. BPE 3
Mehr­fach­mes­sung, Durch­schnitts­be­rech­nung, Feh­ler­be­rech­nung ab­so­lut und re­la­tiv
vgl. „Ma­the­ma­tik I“
Stan­dard­ab­wei­chung
Gra­fi­sche Auf­be­rei­tung von Mess­ergeb­nis­sen
Mehr­punkt­mes­sun­gen vgl. BPE 3
Aus­gleich­ge­ra­de vgl. BPE 5
In­ter­pre­ta­ti­on der Da­ten

Kri­ti­sche Be­ur­tei­lung
Plau­si­bi­li­täts­prü­fung, Feh­ler­ana­ly­se, Op­ti­mie­rung

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler prü­fen den Ein­satz und be­wer­ten ih­ren Um­gang mit be­stimm­ten Mess­ge­rä­ten an­hand der Dich­te rei­nen Was­sers.

Waa­gen

  • Ana­ly­sen­waa­ge
  • Prä­zi­si­ons­waa­ge

Vo­lu­men­mess­ge­rä­te

  • Mess­zy­lin­der
  • Mess­kol­ben

  • Mess­pi­pet­ten
  • Voll­pi­pet­ten
  • Kol­ben­hub­pi­pet­ten

Aus­wahl­kri­te­ri­en

  • Mess­be­reich

  • Ge­nau­ig­keit

  • In- und Ex-Jus­tie­rung
Be­stim­mung Aus­lauf- bzw. Ein­lauf­vo­lu­men
  • Feh­ler­to­le­ranz
An­ga­ben auf Vo­lu­men­mess­ge­rä­ten, Ver­gleichs­pro­ben un­ter­schied­li­cher Tem­pe­ra­tur
Wie­gen über­führ­ter Vo­lu­mi­na rei­nen Was­sers
Be­rech­nung zu­fäl­li­ger und sys­te­ma­ti­scher Pi­pet­tier­feh­ler

BPE 2.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren An­lei­tun­gen zur Her­stel­lung un­ter­schied­lich kon­zen­trier­ter Lö­sun­gen mit Be­rech­nun­gen durch, mit dem Ziel, aus den auf­be­rei­te­ten Er­geb­nis­sen die Kon­zen­tra­ti­on un­be­kann­ter Lö­sun­gen zu er­mit­teln.

Be­rech­nun­gen von und mit
vgl. „Ma­the­ma­tik I“ (BPE 1, BPE 4)
  • Mas­sen­kon­zen­tra­ti­on
Salz­lö­sun­gen, Zu­cker­lö­sun­gen
  • Volumenkonzentration: \(\sigma=\frac {V_{G}}{V_{L}}\)

  • Stoff­men­gen­kon­zen­tra­ti­on

  • Ver­dün­nungs­fak­tor

  • Verdünnungen: \(c_{Anfang}\cdot V_{Anfang} = c_{Ende}\cdot V_{Ende}\)
c: hier all­ge­mei­ne Kon­zen­tra­ti­ons­an­ga­be
  • Mo­la­re Mas­se

  • Mo­la­res Vo­lu­men un­ter Stan­dard­be­din­gun­gen

  • Dich­te

  • Vo­lu­men­an­teil

  • Mas­sen­an­teil

Mes­sung der her­ge­stell­ten Lö­sun­gen
Mas­se, Extink­ti­on vgl. BPE 5
Ka­li­brier­ge­ra­de
Dich­te in Ab­hän­gig­keit der Kon­zen­tra­ti­on

BPE 2.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren pH-Wer­t-Mes­sun­gen durch und stel­len Lö­sun­gen mit vor­ge­ge­be­nem pH-Wert so­wie Puf­fer her.

Ka­li­brie­rung des pH-Me­ters

Ein­stel­lung des pH-Werts

Her­stel­lung von Puf­fer­lö­sun­gen
Phos­phat­puf­fer, TRIS-Puf­fer
Ana­ly­se der Puf­fer­wir­kung
Ver­gleich pH-Wer­t-Än­de­rung nach Zu­ga­be von Säu­re oder Lau­gen in Was­ser ver­sus Puf­fer­lö­sung

BPE 3

Stof­f­ei­gen­schaf­ten

8

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­su­chen be­stimm­te Stof­f­ei­gen­schaf­ten und grei­fen da­bei auf die In­hal­te des theo­re­ti­schen Che­mie­un­ter­richts zur In­ter­pre­ta­ti­on der im Ex­pe­ri­ment ge­mach­ten Be­ob­ach­tun­gen zu­rück.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­su­chen die Dich­te aus­ge­wähl­ter Stof­fe und wer­ten ih­re Er­geb­nis­se aus.

Dich­te
vgl. „Che­mie“
  • un­re­gel­mä­ßi­ge Kör­per über Vo­lu­men­ver­drän­gung

  • Lö­sun­gen und rei­ne Flüs­sig­kei­ten über Mas­sen­be­stim­mung
Etha­nol­lö­sun­gen vgl. BPE 2

BPE 3.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren die Lös­lich­keit be­stimm­ter Stof­fe und in­ter­pre­tie­ren ih­re Er­geb­nis­se.

Lös­lich­keit
vgl. BPE 5
  • qua­li­ta­tiv: po­lar, un­po­lar, hy­dro­phil, hy­dro­phob, li­po­phil, li­po­phob
Lö­sungs­mit­tel: Was­ser, Ben­zin
zu lö­sen­der Stoff: Koch­salz, Öl, Etha­nol, Sac­cha­ro­se
  • quan­ti­ta­tiv: Lös­lich­keits­gren­ze bei un­ter­schied­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren, en­do­ther­me und exo­ther­me Lö­sungs­vor­gän­ge
Lös­lich­keits­pro­dukt,
Lö­sun­gen von Na­Cl, KNO3, Sac­cha­ro­se
Kri­te­ri­en

  • Mess­bar­keit
Er­geb­nis als qua­li­ta­ti­ve Ent­schei­dung (ja/et­was/n­ein) oder als Mas­sen­an­teil
  • Tem­pe­ra­tur­ab­hän­gig­keit

  • Ver­gleich mit Lös­lich­keits­ta­bel­len oder ‑dia­gram­men
kri­ti­sche Da­ten­ana­ly­se

BPE 4

Stoff­trenn­ver­fah­ren

12

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen un­ter­schied­li­che Stofftrenn­ver­fah­ren und de­ren Ein­satz­mög­lich­kei­ten ken­nen. Sie nut­zen die Un­ter­schie­de in Stof­f­ei­gen­schaf­ten der Mi­schungs­kom­po­nen­ten zur Tren­nung von Stoff­ge­mi­schen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler pla­nen anhand ei­ner Fra­ge­stel­lung klei­ne­re Ex­pe­ri­men­te auf Ba­sis des er­lern­ten Wis­sens ei­gen­stän­dig.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den Stoff­trenn­ver­fah­ren bei he­te­ro­ge­nen Stoff­ge­mi­schen an und for­mu­lie­ren das Prin­zip der Tren­nung an­hand von Un­ter­schie­den in den Stof­f­ei­gen­schaf­ten der Mi­schungs­kom­po­nen­ten.

Tren­nung auf­grund un­ter­schied­li­cher Dich­te

  • Se­di­men­tie­ren: De­kan­tie­ren, Se­di­ment, Über­stand
San­d-Was­ser-Sus­pen­si­on, San­d-Mehl-Ge­misch
  • Zen­tri­fu­ga­ti­on: Zen­tri­fu­gal­kraft, Aus­ta­rie­ren, Pel­let, Zen­tri­fu­gat
Ent­nah­me ge­wünsch­ter Frak­ti­on
Tren­nung auf­grund un­ter­schied­li­cher Par­ti­kel­grö­ße

  • Fil­trie­ren: Trich­ter und Fil­ter, Fil­ter­ty­pen, Po­ren­grö­ßen, Fil­trat, Rück­stand
Rund­fil­ter, Fal­ten­fil­ter, re­la­ti­ve Fil­tra­ti­ons­zeit: Schwarz­band‑, Weiß­band‑, Blau­band­fil­ter
Me­tho­den­ver­gleich

BPE 4.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den Stoff­trenn­ver­fah­ren bei ho­mo­ge­nen Stoff­ge­mi­schen an und for­mu­lie­ren das Prin­zip der Tren­nung an­hand von Un­ter­schie­den in den Stof­f­ei­gen­schaf­ten der Mi­schungs­kom­po­nen­ten.

Tren­nung auf­grund un­ter­schied­li­cher Sie­de­tem­pe­ra­tur

  • De­stil­lie­ren: Ver­damp­fen und Kon­den­sie­ren, De­stil­lat
flüs­si­g-flüs­sig: Rot­wein
fes­t-flüs­sig: de­stil­lier­tes Was­ser, Trink­was­ser­ge­win­nung
  • Ab­damp­fen: Rück­stand
Salz­lö­sung
Tren­nung auf­grund un­ter­schied­li­cher Lös­lich­keit

  • Ex­trak­ti­on: Ex­trak­ti­ons­mit­tel, Ex­trakt
fes­t-flüs­sig: Pflan­zen­fett aus Ko­kos­flocken
  • Aus­schüt­teln: Ex­trak­ti­ons­mit­tel, Ex­trakt
flüs­si­g-flüs­sig: Iod aus ei­ner wäss­ri­gen Lö­sung, Nerns­t'sches Ver­tei­lungs­ge­setz
  • Fäl­lung: Fäl­lungs­re­agenz, Nie­der­schlag
Ha­lo­gen­ide mit Sil­ber­ni­trat

BPE 5

Ana­ly­se­ver­fah­ren: Chro­ma­to­gra­fie und Fo­to­me­trie

10

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren aus­ge­wähl­te Me­tho­den zur Stoff­ana­ly­se durch. Ein ers­ter, an­schau­li­cher Ver­such soll das Trenn­prin­zip der Chro­ma­to­grafie ver­deut­li­chen, wo­bei die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die kor­rek­te Fach­spra­che er­ler­nen. Dar­auf auf­bau­end erläu­tern die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Tren­nung und Iden­ti­fi­zie­rung von Stof­fen mit­hil­fe der Ver­tei­lungs-Chro­ma­to­gra­fie und die Quan­ti­fi­zie­rung mit­tels Fo­to­me­trie. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wer­ten ih­re Er­geb­nis­se aus und prä­sen­tie­ren sie fach­kom­pe­tent.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren ei­ne Pa­pier­ch­ro­ma­to­gra­fie was­ser­lös­li­cher Farb­stof­fe durch und wer­ten ih­re Chro­ma­to­gram­me aus.

Sta­tio­nä­re Pha­se, mo­bi­le Pha­se, Lauf­mit­tel, Sät­ti­gung der Chro­ma­to­gra­fie­kam­mer


Chro­ma­to­gra­fie­pa­pier, Trä­ger­ma­te­ri­al

Start­li­nie, Sub­stanz­fle­cken ver­schie­de­ner Far­ben
Filz­stif­te: schwarz, braun, dun­kel­grün, Grund­far­ben
Mar­kie­rung Sub­stanz­fle­cken und Lauf­mit­tel­front

Be­rech­nung Re­ten­ti­ons- bzw. Rück­hal­te­fak­tor
Rf = (Weg­stre­cke Sub­stan­z)/(Weg­stre­cke mo­bi­le Pha­se) = S/L

Ver­gleich Farb­mi­schung mit Grund­far­ben

Qua­li­ta­ti­ve Lös­lich­keit und Ad­sorp­ti­on der Sub­stanz­kom­po­nen­ten

BPE 5.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln die qua­li­ta­ti­ve Zu­sam­men­set­zung von Ex­trak­ten pflanz­li­cher Farb­stof­fe mit­hil­fe der Dünn­schicht­chro­ma­to­gra­fie und ei­ner Rf-Wer­te­ta­bel­le oder Ver­gleichs­sub­stan­zen.

Ex­trak­ti­on: Zel­lauf­schluss mit Lö­sungs­mit­tel, Mör­ser und Pi­still
Me­tha­nol-Ex­trak­te von Gras, Brenn­nes­sel­blät­ter, Pe­ter­si­lie, ggf. ge­frier­ge­trock­net, Spi­nat oder Pa­pri­ka­pul­ver-A­ce­ton-Ex­trakt
Ge­eig­ne­te mo­bi­le Pha­se
vgl. BPE 3
Zu­ord­nung der Rf-Wer­te der Sub­stanz­fle­cken zu
Rf ‑Wer­ten aus Wer­te­ta­bel­len un­ter glei­chen Be­din­gun­gen oder Ver­gleichs­sub­stan­zen
Be­trach­tung auch un­ter UV-Be­strah­lung, Fo­to­gra­fie des Chro­ma­to­gramms
vgl. „Ma­the­ma­tik I“ (BPE 1, BPE 4)


BPE 5.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­klä­ren das Prin­zip und die Gren­zen der Kon­zen­tra­ti­ons­be­stim­mung in der Fo­to­me­trie.

Prin­zi­pi­el­ler Auf­bau ei­nes Ein­strahl­fo­to­me­ters

Extink­ti­on, Ab­sorp­ti­on, Trans­mis­si­on

Lam­ber­t-Beer'sches-Ge­setz

Null­ab­gleich zur Kor­rek­tur für Lö­se­mit­tel und Kü­vet­te

Be­stim­mung des Ab­sorp­ti­ons­ma­xi­mums mit­tels Wel­len­län­gen-S­can

Gren­zen der Pro­por­tio­na­li­tät von Extink­ti­on und Kon­zen­tra­ti­on

\(E_{\lambda}=\log_{10}(\frac{I_{(0)}}{I})=\epsilon_ {\lambda}\cdot c\cdot d\)
mit Be­rech­nun­gen
vgl. „Ma­the­ma­tik I“ (BPE 1, BPE 4)

BPE 5.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln fo­to­me­trisch die Kon­zen­tra­ti­on ei­ner un­be­kann­ten Lö­sung an­hand ei­ner Ka­li­brier­ge­ra­den.

Her­stel­lung ge­eig­ne­ter Ka­li­brier­lö­sun­gen und Extink­ti­ons­mes­sung
wäss­ri­ge Kup­fer­sul­fat­lö­sun­gen (0-80 mg/m­L), OD640 oder wäss­ri­ge Ka­li­um­per­man­ga­nat­lö­sun­gen (0,1 - 0,5 mmol/L), OD525
Er­stel­lung ei­ner Ka­li­brier­ge­ra­den: Extink­ti­on in Ab­hän­gig­keit von der Kon­zen­tra­ti­on bei ei­ner be­stimm­ten Wel­len­län­ge

Mes­sung der Extink­ti­on und Er­mitt­lung der Kon­zen­tra­ti­on der un­be­kann­ten Pro­be

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB; I: Re­pro­duk­ti­on, II: Re­or­ga­ni­sa­ti­on, III: Trans­fer/Be­wer­tung) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung der Ziel­for­mu­lie­run­gen. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che:
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Re­pro­duk­ti­on und die An­wen­dung ein­fa­cher Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, das Dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten in vor­ge­ge­be­ner Form so­wie die Dar­stel­lung ein­fa­cher Be­zü­ge.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die Re­or­ga­ni­sa­ti­on und das Über­tra­gen kom­ple­xe­rer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te An­wen­dung von tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, die Wie­der­ga­be von Be­wer­tungs­an­sät­zen so­wie das Her­stel­len von Be­zü­gen, um tech­ni­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­spre­chend den all­ge­mei­nen Re­geln der Tech­nik zu lö­sen.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das pro­blem­be­zo­ge­ne An­wen­den und Über­tra­gen kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te Aus­wahl von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, das Her­stel­len von Be­zü­gen und das Be­wer­ten von Sach­ver­hal­ten.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
An­for­de­rungs­be­rei­che
ab­lei­ten
auf der Grund­la­ge re­le­van­ter Merk­ma­le sach­ge­rech­te Schlüs­se zie­hen
II
ab­schät­zen
auf der Grund­la­ge von be­grün­de­ten Über­le­gun­gen Grö­ßen­ord­nun­gen an­ge­ben
II
ana­ly­sie­ren, un­ter­su­chen
für ei­ne ge­ge­be­ne Pro­blem- oder Fra­ge­stel­lung sys­te­ma­tisch bzw. kri­te­ri­en­ge­lei­tet wich­ti­ge Be­stand­tei­le, Merk­ma­le oder Ei­gen­schaf­ten ei­nes Sach­ver­hal­tes oder ei­nes Ob­jek­tes er­schlie­ßen und de­ren Be­zie­hun­gen zu­ein­an­der dar­stel­len
II
an­wen­den, über­tra­gen
ei­nen be­kann­ten Zu­sam­men­hang oder ei­ne be­kann­te Me­tho­de zur Lö­sungs­fin­dung bzw. Ziel­er­rei­chung auf ei­nen an­de­ren, ggf. un­be­kann­ten Sach­ver­halt be­zie­hen
II, III
auf­bau­en
Ob­jek­te und Ge­rä­te ziel­ge­rich­tet an­ord­nen und kom­bi­nie­ren
II
auf­stel­len
fach­spe­zi­fi­sche For­meln, Glei­chun­gen, Glei­chungs­sys­te­me, Re­ak­ti­ons­glei­chun­gen oder Re­ak­ti­ons­me­cha­nis­men ent­wi­ckeln
II
aus­wer­ten
In­for­ma­tio­nen (Da­ten, Ein­zel­er­geb­nis­se o. a.) er­fas­sen, in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len und dar­aus ziel­ge­rich­te­te Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen
II, III
be­grün­den
Sach­ver­hal­te oder Aus­sa­gen auf Re­geln, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten bzw. kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge oder wei­te­re nach­voll­zieh­ba­re Ar­gu­men­te zu­rück­füh­ren
II
be­nen­nen, nen­nen, an­ge­ben
Ele­men­te, Sach­ver­hal­te, Be­grif­fe, Da­ten oder Fak­ten oh­ne Er­läu­te­rung und Wer­tung auf­zäh­len
I
be­ra­ten
ei­ne Ent­schei­dungs­fin­dung fach­kom­pe­tent und ziel­grup­pen­ge­recht un­ter­stüt­zen
III
be­rech­nen
Er­geb­nis­se aus ge­ge­be­nen Wer­ten/Da­ten durch Re­chen­ope­ra­tio­nen oder gra­fi­sche Lö­sungs­me­tho­den ge­win­nen
II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Si­tua­tio­nen, Zu­sam­men­hän­ge, Pro­zes­se und Ei­gen­schaf­ten ge­nau, sach­lich, struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten dar­stel­len, da­bei wird auf Er­klä­run­gen oder Wer­tun­gen ver­zich­tet
I, II
be­stim­men
Sach­ver­hal­te und In­hal­te prä­gnant und kri­te­ri­en­ge­lei­tet dar­stel­len
I
be­stä­ti­gen, be­wei­sen, nach­wei­sen, über­prü­fen, prü­fen
die Gül­tig­keit, Schlüs­sig­keit und Be­rech­ti­gung ei­ner Aus­sa­ge (z. B. Hy­po­the­se, Mo­dell oder Na­tur­ge­setz) durch ein Ex­pe­ri­ment, ei­ne lo­gi­sche Her­lei­tung oder sach­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on be­le­gen bzw. wi­der­le­gen
III
be­ur­tei­len, Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf Fach­wis­sen so­wie fach­li­chen Me­tho­den und Maß­stä­ben be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren Sinn­haf­tig­keit ver­tre­ten
III
be­wer­ten, kri­tisch Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf ge­sell­schaft­lich oder per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren An­nehm­bar­keit ver­tre­ten
III
cha­rak­te­ri­sie­ren
spe­zi­fi­schen Ei­gen­hei­ten von Sach­ver­hal­ten, Ob­jek­ten, Vor­gän­gen, Per­so­nen o. a. un­ter lei­ten­den Ge­sichts­punk­ten her­aus­ar­bei­ten und dar­stel­len
II
dar­stel­len, dar­le­gen
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren, Zu­sam­men­hän­ge, Me­tho­den oder Er­geb­nis­se etc. un­ter ei­ner be­stimm­ten Fra­ge­stel­lung in ge­eig­ne­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­ma­ten struk­tu­riert und ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
I, II
dis­ku­tie­ren, er­ör­tern
Pro- und Kon­tra-Ar­gu­men­te zu ei­ner Aus­sa­ge bzw. Be­haup­tung ein­an­der ge­gen­über­stel­len und ab­wä­gen
III
do­ku­men­tie­ren
Ent­schei­den­de Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen zu ei­nem Sach­ver­halt bzw. Vor­gang an­ge­ben und sys­te­ma­tisch ord­nen
I, II
durch­füh­ren
ei­ne vor­ge­ge­be­ne oder ei­ge­ne An­lei­tung bzw. An­wei­sung um­set­zen
I, II
ein­ord­nen, ord­nen, zu­ord­nen, ka­te­go­ri­sie­ren, struk­tu­rie­ren
Be­grif­fe, Ge­gen­stän­de usw. auf der Grund­la­ge be­stimm­ter Merk­ma­le sys­te­ma­tisch ein­tei­len; so wird deut­lich, dass Zu­sam­men­hän­ge un­ter vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten be­grün­det her­ge­stellt wer­den
II
emp­feh­len
Pro­duk­te und Ver­hal­tens­wei­sen kun­den- und si­tua­ti­ons­ge­recht vor­schla­gen
II
ent­wi­ckeln, ent­wer­fen, ge­stal­ten
Wis­sen und Me­tho­den ziel­ge­rich­tet und ggf. krea­tiv mit­ein­an­der ver­knüp­fen, um ei­ne ei­gen­stän­di­ge Ant­wort auf ei­ne An­nah­me oder ei­ne Lö­sung für ei­ne Pro­blem­stel­lung zu er­ar­bei­ten oder wei­ter­zu­ent­wi­ckeln
III
er­klä­ren
Struk­tu­ren, Pro­zes­se oder Zu­sam­men­hän­ge ei­nes Sach­ver­halts nach­voll­zieh­bar, ver­ständ­lich und fach­lich be­grün­det zum Aus­druck brin­gen
I, II
er­läu­tern
We­sent­li­ches ei­nes Sach­ver­halts, Ge­gen­stands, Vor­gangs etc. mit­hil­fe von an­schau­li­chen Bei­spie­len oder durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­deut­li­chen
II
er­mit­teln
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­ne Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­schlie­ßen
ge­for­der­te In­for­ma­tio­nen her­aus­ar­bei­ten oder Sach­ver­hal­te her­lei­ten, die nicht ex­pli­zit in dem zu­grun­de lie­gen­den Ma­te­ri­al ge­nannt wer­den
II
for­mu­lie­ren
Ge­for­der­tes knapp und prä­zi­se zum Aus­druck brin­gen
I
her­stel­len
nach an­er­kann­ten Re­geln Zu­be­rei­tun­gen aus Stof­fen ge­win­nen, an­fer­ti­gen, zu­be­rei­ten, be- oder ver­ar­bei­ten, um­fül­len, ab­fül­len, ab­pa­cken und kenn­zeich­nen
II, III
im­ple­men­tie­ren
Struk­tu­ren un­d/o­der Pro­zes­se mit Blick auf ge­ge­be­ne Rah­men­be­din­gun­gen, Ziel­an­for­de­run­gen so­wie et­wai­ge Re­geln in ei­nem Sys­tem um­set­zen
II, III
in­for­mie­ren
fach­li­che In­for­ma­tio­nen ziel­grup­pen­ge­recht auf­be­rei­ten und struk­tu­rie­ren
II
in­ter­pre­tie­ren, deu­ten
auf der Grund­la­ge ei­ner be­schrei­ben­den Ana­ly­se Er­klä­rungs­mög­lich­kei­ten für Zu­sam­men­hän­ge und Wir­kungs­wei­sen mit Blick auf ein schlüs­si­ges Ge­samt­ver­ständ­nis auf­zei­gen
III
kenn­zeich­nen
Mar­kie­run­gen, Sym­bo­le, Zei­chen oder Eti­ket­ten an­brin­gen, die gel­ten­den Kon­ven­tio­nen un­d/o­der ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten ent­spre­chen
II
op­ti­mie­ren
ei­nen ge­ge­be­nen tech­ni­schen Sach­ver­halt, ei­nen Quell­code oder ei­ne ge­ge­be­ne tech­ni­sche Ein­rich­tung so ver­än­dern, dass die ge­for­der­ten Kri­te­ri­en un­ter ei­nem be­stimm­ten As­pekt er­füllt wer­den
II, III
pla­nen
die Schrit­te ei­nes Ar­beits­pro­zes­ses an­ti­zi­pie­ren und ei­ne nach­voll­zieh­ba­re er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ord­nung der Schrit­te vor­neh­men
III
prä­sen­tie­ren
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert, me­di­en­ge­stützt und adres­sa­ten­ge­recht vor­tra­gen
II
skiz­zie­ren
Sach­ver­hal­te, Ob­jek­te, Struk­tu­ren oder Er­geb­nis­se auf das We­sent­li­che re­du­zie­ren und über­sicht­lich dar­stel­len
I
über­set­zen
ei­nen Sach­ver­halt oder ein­zel­ne Wör­ter und Phra­sen wort­ge­treu in ei­ner an­de­ren Spra­che wie­der­ge­ben
II
va­li­die­ren, tes­ten
Er­brin­gung ei­nes do­ku­men­tier­ten Nach­wei­ses, dass ein be­stimm­ter Pro­zess oder ein Sys­tem kon­ti­nu­ier­lich ei­ne Funk­tio­na­li­tät/Pro­dukt er­zeugt, das die zu­vor de­fi­nier­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen und Qua­li­täts­merk­ma­le er­füllt
I
ver­all­ge­mei­nern
aus ei­ner Ein­sicht ei­ne Aus­sa­ge for­mu­lie­ren, die für ver­schie­de­ne An­wen­dungs­be­rei­che Gül­tig­keit be­sitzt
II
ver­drah­ten
Be­triebs­mit­tel nach ei­nem vor­ge­ge­be­nen An­schluss‑/ Strom­lauf­plan sys­te­ma­tisch elek­trisch mit­ein­an­der ver­bin­den
I, II
ver­glei­chen, ge­gen­über­stel­len, un­ter­schei­den
nach vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten pro­blem­be­zo­gen Ge­mein­sam­kei­ten, Ähn­lich­kei­ten und Un­ter­schie­de er­mit­teln und ge­gen­über­stel­len so­wie auf die­ser Grund­la­ge ggf. ein ge­wich­te­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
wie­der­ge­ben
we­sent­li­che In­for­ma­ti­on un­d/o­der de­ren Zu­sam­men­hän­ge struk­tu­riert zu­sam­men­fas­sen
I
zeich­nen
ei­nen be­ob­acht­ba­ren oder ge­ge­be­nen Sach­ver­halt mit gra­fi­schen Mit­teln und ggf. un­ter Ein­hal­tung von fach­li­chen Kon­ven­tio­nen (z. B. Sym­bo­le, Per­spek­ti­ven etc.) dar­stel­len
I, II
zei­gen, auf­zei­gen
Sach­ver­hal­te, Pro­zes­se o. a. sach­lich be­schrei­ben und er­läu­tern
I, II
zu­sam­men­fas­sen
das We­sent­li­che sach­be­zo­gen, kon­zen­triert so­wie in­halt­lich und sprach­lich struk­tu­riert mit ei­ge­nen Wor­ten wie­der­ge­ben
I, II

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