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Hand­lungs­feld - Ser­vice­ori­en­tier­te Dienst­leis­tun­gen an­bie­ten

Vor­be­mer­kun­gen

Schul­jahr 1

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­kom­pe­tenz (VIP)

40

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­kom­pe­tenz

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Hy­gie­ne­schu­lung
Ex­kur­si­on
Al­ter­na­ti­ve Rei­ni­gungs­mit­tel
Pod­cas­ter­stel­lung
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Lern­feld – Ser­vice­ori­en­tier­te Dienst­leis­tun­gen in Wohn- und Funk­ti­ons­be­rei­chen als Dienst­leis­ten­de pla­nen

50

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren aus Sicht des Dienst­leis­tenden ob­jekt­be­zo­ge­ne Be­din­gun­gen und kun­den­spe­zi­fi­sche An­for­de­run­gen von Wohn- und Funk­ti­ons­be­rei­chen. Sie in­for­mie­ren sich über Rei­ni­gungs- und Des­in­fek­ti­onsver­fah­ren und er­mit­teln Ei­gen­schaf­ten von Rei­ni­gungs‑, Des­in­fek­ti­ons- und Pfle­ge­mit­teln so­wie de­ren In­halts­stof­fe. Da­bei wen­den sie die gel­ten­den Ar­beits- und Ge­sund­heits­schutz­ge­set­ze an.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren als Dienst­leis­ten­de an­for­de­rungs­be­zo­gen die Be­dürf­nis­se und Ge­wohn­hei­ten der Kun­den in ver­schie­de­nen Wohn- und Funk­ti­ons­be­rei­chen zur Stei­ge­rung der Le­bens­qua­li­tät.

Tä­tig­keits­be­reich von Dienst­leis­ten­den in der Rei­ni­gung

Kun­den­be­dürf­nis­se
Ziel­grup­pen­ana­ly­se in Be­zug auf die Rei­ni­gung (vgl. Grund­la­gen haus­wirt­schaft­li­chen Han­delns, BPE 2.1)
Raum­aus­stat­tung
Er­kun­dung der Räum­lich­kei­ten (vgl. Wohn­um­feld ge­stal­ten, BPE 2.2)

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in­for­mie­ren sich über den Ein­satz von Rei­ni­gungs- und Des­in­fek­ti­ons­ver­fah­ren in den Wohn- und Funk­ti­ons­be­rei­chen. Sie ver­glei­chen die un­ter­schied­li­chen Ma­te­ria­li­en und ih­re Ei­gen­schaf­ten.

Ein­rich­tun­gen und de­ren Be­son­der­hei­ten
Rei­ni­gungs- und Des­in­fek­ti­ons­ver­fah­ren in Wohn- und Funk­ti­ons­be­rei­chen
Recht­li­che An­for­de­run­gen und Be­son­der­hei­ten für Wohn- und Funk­ti­ons­be­rei­che
HACCP-Kon­zept, § 36 IfSG (vgl. Grund­la­gen haus­wirt­schaft­li­chen Han­delns BPE 1.2), Ab­stri­che
Ober­flä­chen­kun­de
Edel­stahl/Chrom-Ni­ckel-S­tahl, Holz, Por­zel­lan/Ke­ra­mik, Glas/Fens­ter, Stein/Flie­sen, Mar­mor, Kunst­stoff (Schrän­ke, Ti­sche, Wän­de, PC, Te­le­fon, Tas­ta­tu­ren, Klein­ge­rä­te), neue Werk­stoff­ver­bin­dun­gen

BPE 1.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln ge­eig­ne­te Be­hand­lungs­mit­tel und de­ren In­halts­stof­fe auf Grund­la­ge was­ser­spa­ren­der und nach­hal­ti­ger Maß­nah­men.

Be­hand­lungs­mit­tel
Mit­tel zur Rei­ni­gung, Pfle­ge un­d/o­der Des­in­fek­ti­on,
Ge­fah­ren­sym­bo­le, Pik­to­gram­me (vgl. Che­mie, BPE 1.2)
Trink­was­ser­nut­zung
Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (BNE), Nut­zungs­ver­hal­ten be­ob­ach­ten und aus­wer­ten
Ten­si­de
vgl. Che­mie BPE, 3
  • In­halts­stof­fe und de­ren Wir­kung
Rei­ni­gungs­fak­to­ren, Rei­ni­gungs­flot­te, Öko­lo­gie
  • Che­mi­sche Re­ak­tio­nen
DGUV Re­gel 101-019
Mi­schen von Rei­ni­gungs­mit­teln (vgl. Che­mie, BPE 1)
Wert­erhalt und wirt­schaft­li­cher As­pekt
Ver­mei­dung von Ma­te­ri­al­schä­di­gung

BPE 1.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in­for­mie­ren sich über die gel­ten­den Ar­beits- und Ge­sund­heits­schutz­ge­set­ze.

Ar­beits- und Ge­sund­heits­schutz
DGU­V-Re­gel 101-019 (vgl. Che­mie, BPE 1), Nach­hal­tig­keit, Ar­beits­er­go­no­mie, Ge­sund­heits­ver­träg­lich­keit, Ge­fähr­dungs­be­ur­tei­lung

BPE 2

Lern­feld – Ser­vice­ori­en­tier­te Dienst­leis­tun­gen in Wohn- und Funk­ti­ons­be­rei­chen als Dienst­leis­ten­de durch­füh­ren

50

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler pla­nen die Durch­füh­rung der Rei­ni­gung und Pfle­ge je nach Art der Ver­schmut­zung. Sie wen­den Rei­ni­gungs‑, Des­in­fek­ti­ons- und Pfle­ge­ver­fah­ren ra­tio­nell und um­welt­be­wusst an. Die Rei­ni­gungs­ge­rä­te und Rei­nigungsma­schi­nen wer­den si­tua­ti­ons­ge­recht an­ge­wen­det. Sie do­ku­men­tie­ren und über­prü­fen kri­tisch das Ar­beits­er­geb­nis.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler stim­men Ver­fah­ren und Mit­tel ab­hän­gig von Ver­schmut­zung, be­trieb­li­chen Stan­dards und Kun­den­wün­schen auf­ein­an­der ab.

Schmutz­ar­ten und Ver­schmut­zungs­grad
lo­se auf­lie­gen­der und haf­ten­der Schmutz, Mi­gra­ti­on von Schmutz­ar­ten
Rei­ni­gungs­ver­fah­ren
Tro­cken­rei­ni­gung, Feucht­rei­ni­gung, Nass­rei­ni­gung (Wert­erhal­tung, Hy­gie­ne)
Rei­ni­gungs­ar­ten
Sicht‑, Un­ter­halts‑, Zwi­schen- und Grund­rei­ni­gung (Nach­hal­tig­keit)
Be­triebs­mit­tel
Rei­ni­gungs­wa­gen
Ma­schi­nen und Ge­rä­te
Ein­schei­ben­ma­schi­ne, Nas­s-Tro­cken-R­ei­ni­ger, Sprü­hex­trak­ti­ons­ge­rät, Dampf­rei­ni­ger, Künst­li­che In­tel­li­genz bei Ge­rä­ten, Pro­gram­mier­bar­keit

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren an­hand von Ar­beits- und Rei­ni­gungs­plä­nen die Rei­ni­gung, Des­in­fek­ti­on und Pfle­ge der Wohn- und Funk­ti­ons­be­rei­che durch. Sie über­prü­fen ihr Rei­ni­gungs­er­geb­nis, do­ku­men­tie­ren die­ses ent­spre­chend der be­trieb­li­chen Vor­ga­be und füh­ren ggf. Nach­ar­bei­ten durch. Sie be­wer­ten das Er­geb­nis und re­flek­tie­ren den Ar­beits­ab­lauf.

Do­ku­men­ta­ti­on

  • Ar­beits- und Rei­ni­gungs­plä­ne
Pik­to­gram­me
  • Hy­gie­ne­plä­ne

  • Kos­ten­be­rech­nung
vgl. Wirt­schaft und Ma­nage­ment, BPE 2.2
  • Check­lis­te
z. B. was­ser- und strom­spa­ren­de Ver­fah­ren

Schul­jahr 2

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­kom­pe­tenz (VIP)

34

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­kom­pe­tenz

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Ex­kur­sio­nen
Pro­jek­te
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 3

Lern­feld – Ser­vice­ori­en­tier­te Dienst­leis­tun­gen in der Rei­ni­gung und Pfle­ge von Tex­ti­li­en als Dienst­leis­ten­de auf­zei­gen

24

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren aus Sicht des Dienst­leis­tenden die Be­dürf­nis­se der Kun­den und un­ter­su­chen die ein­rich­tungs­spe­zi­fi­schen An­for­de­run­gen der Tex­ti­li­en. Sie in­for­mie­ren sich über tex­ti­le Roh­stof­fe, ver­schie­de­ne Tex­ti­li­en und de­ren Ei­gen­schaf­ten.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren die Art der an­fal­len­den Wä­sche und er­mit­teln die Ei­gen­schaf­ten tex­ti­ler Roh­stof­fe. Sie skiz­zie­ren den Pro­zess der Be­schaf­fung von Tex­ti­li­en.

Kun­den­ori­en­tie­rung und ‑be­dürf­nis­se
ver­schie­de­ne Ein­rich­tun­gen und de­ren Be­son­der­hei­ten (Pfle­ge­hei­me, Kran­ken‑, Gäs­te‑, Ta­gungs­häu­ser)
Roh­stof­fe und de­ren Ei­gen­schaf­ten

  • Pflanz­li­che Fa­ser
Baum­wol­le, Lei­nen, Hanf, Ra­mie
  • Tie­ri­sche Fa­ser
Wol­le, Al­pa­ka, An­go­ra, Sei­de
  • Che­mi­sche Fa­ser
Vis­ko­se, Po­ly­es­ter, Elast­han
Be­schaf­fung
Lie­fer­ket­ten­ge­setz (vgl. Wirt­schaft und Ma­nage­ment, BPE 2.2)
  • Nach­hal­tig­keit
Der Weg der Jeans
  • Kos­ten­kal­ku­la­ti­on
Ei­gen- und Fremd­fer­ti­gung

BPE 3.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln die Kenn­zeich­nung von Tex­ti­li­en und ana­ly­sie­ren die Fa­ser­aus­rüs­tung. Sie be­stim­men die­se und ord­nen sie der Eig­nung für un­ter­schied­li­che Ver­wen­dungs­zwe­cke zu.

Pfle­ge­kenn­zeich­nung
Wä­schee­ti­kett, Nach­hal­tig­keit
Aus­rüs­tung
Fär­ben, Dru­cken, flamm­hem­mend, wasch­ma­schi­nen­fest, Blei­chen, Na­no­aus­rüs­tung, Fle­cken­schutz, UV-Blo­cker, An­ti-Mü­cken‑, EX­P-chlor­frei, An­ti­sta­tik, an­ti­mi­kro­bi­el­le Aus­rüs­tung, bü­gel­frei
Wä­sche
Be­rufs­be­klei­dung, Tisch­wä­sche, Bett­wä­sche, Ober- und Un­ter­be­klei­dung, Heim­tex­ti­li­en, Funk­ti­ons­be­klei­dung

BPE 4

Lern­feld – Ser­vice­ori­en­tier­te Dienst­leis­tun­gen in der Rei­ni­gung und Pfle­ge von Tex­ti­li­en als Dienst­leis­ten­de struk­tu­rie­ren

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in­for­mie­ren sich als Dienst­leis­ten­de über die ver­schie­de­nen As­pek­te der Rei­ni­gung und Pfle­ge von Tex­ti­li­en. Sie pla­nen den ra­tio­nel­len Ein­satz ver­schie­de­ner Ver­fah­ren und berück­sich­tigen da­bei Wä­sche­kreis­lauf und Um­welt­schutz.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln In­stand­set­zungs­mög­lich­kei­ten und die ver­schie­de­nen Be­hand­lungs­mit­tel der Tex­til­rei­ni­gung und -pfle­ge je nach Ma­te­ri­al, Ver­schmut­zung und be­trieb­li­chen Stan­dards. Sie im­ple­men­tie­ren die vor­han­de­nen Ge­rä­te in den be­trieb­li­chen Ab­lauf.

Wasch‑, Wasch­hilfs- und Pfle­ge­mit­tel
Ar­beits­si­cher­heit
  • Wasch­fak­to­ren
Sin­ner‘scher Kreis, Wasch­pro­gram­me, vgl. BPE 1.3
  • In­halts­stof­fe und de­ren Wir­kung
Rei­ni­gungs­fak­to­ren (Ten­si­de, che­mi­sche Re­ak­tio­nen, In­halts­stof­fe und de­ren Wir­kung, Hy­gie­ne, Öko­lo­gie (vgl. Che­mie, BPE 3), vgl. BPE 1.3
  • Ge­fah­ren­sym­bo­le
DGUV Re­gel 101-019, Pik­to­gram­me (vgl. Che­mie, BPE 1.2),
Vor- und Nach­be­hand­lung
Stär­ken, Blei­chen, Fleck­be­hand­lung, Im­prä­gnie­ren
Wä­sche­kreis­lauf
un­rei­ne und rei­ne Be­rei­che
Ge­rä­te­kun­de
Un­fall­ge­fah­ren, Ge­fähr­dungs­be­ur­tei­lung
  • Wasch­sys­te­me
Wasch­ma­schi­ne, Wasch­stra­ße
  • Trock­nungs­sys­te­me
Trom­mel­trock­ner, Kon­den­sa­ti­ons­trock­ner, Ab­luft­trock­ner, Trock­ner mit Wär­me­pum­pe Lei­nen­trock­nung
  • Bü­gel­sys­te­me
Pres­sen, Trans­fer­ma­schi­ne, Man­gel, Heim­büg­ler
  • Kennt­lich­ma­chung von Wä­sche
Patchen
  • Näh­ma­schi­ne
In­stand­set­zungs­ver­fah­ren, (vgl. Wohn­um­feld ge­stal­ten, BPE 1.6)

BPE 5

Lern­feld – Ser­vice­ori­en­tier­te Dienst­leis­tun­gen in der Rei­nigung und Pfle­ge von Tex­ti­li­en als Dienst­leis­ten­de pla­nen, durch­füh­ren und do­ku­men­tie­ren

34

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler pla­nen und füh­ren die Rei­ni­gung und Pfle­ge von Tex­ti­li­en ent­spre­chend dem Wä­sche­kreis­lauf res­sour­cen­scho­nend durch. Da­bei be­rück­sich­ti­gen sie hy­gie­ni­sche und qua­li­täts­si­chern­de Maß­nah­men. Sie füh­ren die Rei­ni­gung und Pfle­ge der ein­ge­setz­ten Ge­rä­te und Ma­schi­nen durch. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler über­prü­fen die ge­rei­nig­ten, aus­ga­be­fer­tigen Tex­tilien ent­spre­chend den Hy­gie­ne- und be­trieb­li­chen Stan­dards. Sie kon­trol­lie­ren, do­ku­men­tie­ren und be­wer­ten die Er­geb­nis­se.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den den Wä­sche­kreis­lauf pra­xis­ori­en­tiert an. Sie füh­ren die Ar­beits­ab­läu­fe un­ter Be­rück­sich­ti­gung des Um­welt-, Ar­beits- und Ge­sund­heits­schut­zes durch. Sie be­grün­den die Aus­wahl der Mit­tel und Ver­fah­ren zur Rei­ni­gung und Pfle­ge.

Wa­schen ver­schie­de­ner Wä­sche
Sor­tie­rung, Do­sier­sys­te­me (Öko­lo­gie, Öko­no­mie)
  • Koch­wä­sche
  • Bunt­wä­sche
  • Pfle­ge­leicht
Son­der­pro­gram­me, Hand­wä­sche, Wasch‑, Wasch­hilfs- und Pfle­ge­mit­tel, vgl. BPE 3.2
Trock­nen ver­schie­de­ner Wä­sche

Glät­ten ver­schie­de­ner Wä­sche
vgl. Ar­beits- und Ge­sund­heits­schutz, BPE 1.4
Tex­til­aus­ga­be
Fi­nish­be­reich, schrank­fer­tig

BPE 5.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler über­tra­gen die be­trieb­lich fest­ge­leg­ten Qua­li­täts­stan­dards auf die Ar­beits­pro­zes­se. Sie prü­fen die Ver­fah­ren der In­stand­set­zung auf Wirt­schaft­lich­keit. Sie über­prü­fen, do­ku­men­tie­ren und be­wer­ten die Er­geb­nis­se. Dar­aus ent­wi­ckeln sie Stra­te­gi­en zur Op­ti­mie­rung der Ar­beits­pro­zes­se.

In­stand­set­zung und Än­de­rungs­maß­nah­men
Qua­li­täts­si­che­rung
  • Grund­näh­tech­ni­ken
vgl. Wohn­um­feld ge­stal­ten, BPE 1.6
  • Do­ku­men­ta­ti­on
vgl. BPE 2.2
  • Ar­beits­plä­ne
Pik­to­gram­me
  • Kos­ten­be­rech­nung
vgl. Wirt­schaft und Ma­nage­ment, BPE 2.2

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB; I: Re­pro­duk­ti­on, II: Re­or­ga­ni­sa­ti­on, III: Trans­fer/Be­wer­tung) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung der Ziel­for­mu­lie­run­gen. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che:
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Re­pro­duk­ti­on und die An­wen­dung ein­fa­cher Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, das Dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten in vor­ge­ge­be­ner Form so­wie die Dar­stel­lung ein­fa­cher Be­zü­ge.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die Re­or­ga­ni­sa­ti­on und das Über­tra­gen kom­ple­xe­rer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te An­wen­dung von tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, die Wie­der­ga­be von Be­wer­tungs­an­sät­zen so­wie das Her­stel­len von Be­zü­gen, um tech­ni­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­spre­chend den all­ge­mei­nen Re­geln der Tech­nik zu lö­sen.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das pro­blem­be­zo­ge­ne An­wen­den und Über­tra­gen kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te Aus­wahl von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, das Her­stel­len von Be­zü­gen und das Be­wer­ten von Sach­ver­hal­ten.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
An­for­de­rungs­be­rei­che
ab­lei­ten
auf der Grund­la­ge re­le­van­ter Merk­ma­le sach­ge­rech­te Schlüs­se zie­hen
II
ab­schät­zen
auf der Grund­la­ge von be­grün­de­ten Über­le­gun­gen Grö­ßen­ord­nun­gen an­ge­ben
II
ana­ly­sie­ren, un­ter­su­chen
für ei­ne ge­ge­be­ne Pro­blem- oder Fra­ge­stel­lung sys­te­ma­tisch bzw. kri­te­ri­en­ge­lei­tet wich­ti­ge Be­stand­tei­le, Merk­ma­le oder Ei­gen­schaf­ten ei­nes Sach­ver­hal­tes oder ei­nes Ob­jek­tes er­schlie­ßen und de­ren Be­zie­hun­gen zu­ein­an­der dar­stel­len
II
an­ge­ben
sie­he be­nen­nen
an­wen­den, über­tra­gen
ei­nen be­kann­ten In­halt, Zu­sam­men­hang, ei­ne be­kann­te Me­tho­de oder Funk­ti­on/An­wen­dung zur Lö­sungs­fin­dung bzw. Ziel­er­rei­chung auf ei­nen an­de­ren, ggf. un­be­kann­ten Sach­ver­halt be­zie­hen oder un­ter Be­rück­sich­ti­gung des Adres­sa­ten- und Si­tua­ti­ons­be­zugs in ei­ne an­de­re Spra­che um­set­zen
II, III
auf­bau­en
Ob­jek­te und Ge­rä­te ziel­ge­rich­tet an­ord­nen und kom­bi­nie­ren
II
auf­stel­len
fach­spe­zi­fi­sche For­meln, Glei­chun­gen, Glei­chungs­sys­te­me, Re­ak­ti­ons­glei­chun­gen oder Re­ak­ti­ons­me­cha­nis­men ent­wi­ckeln
II
aus­drü­cken
Im Sprach­un­ter­richt Aus­sa­gen zu ei­nem The­ma ma­chen, Ge­dan­ken zum Aus­druck brin­gen, auch un­ge­ord­net oder un­voll­stän­dig
II
sich äu­ßern
sie­he sich aus­drü­cken
aus­spre­chen
Aus­spra­che, In­to­na­ti­ons­mus­ter von Wör­tern und Sät­zen um­set­zen
I
(sich) aus­tau­schen
sich im fremd­spra­chi­gen Ge­spräch ge­gen­sei­tig Fra­gen stel­len, In­for­ma­tio­nen ge­ben und ver­ste­hen
I, II
aus­wer­ten
In­for­ma­tio­nen (Da­ten, Ein­zel­er­geb­nis­se o. a.) er­fas­sen, in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len und dar­aus ziel­ge­rich­te­te Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen
II, III
be­grün­den
Sach­ver­hal­te oder Aus­sa­gen auf Re­geln, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten bzw. kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge oder wei­te­re nach­voll­zieh­ba­re Ar­gu­men­te zu­rück­füh­ren
II
be­nen­nen, nen­nen, an­ge­ben
Ele­men­te, Sach­ver­hal­te, Be­grif­fe, Da­ten oder Fak­ten oh­ne Er­läu­te­rung und Wer­tung auf­zäh­len
I
be­ra­ten
ei­ne Ent­schei­dungs­fin­dung fach­kom­pe­tent und ziel­grup­pen­ge­recht un­ter­stüt­zen
III
be­rech­nen
Er­geb­nis­se aus ge­ge­be­nen Wer­ten/Da­ten durch Re­chen­ope­ra­tio­nen oder gra­fi­sche Lö­sungs­me­tho­den ge­win­nen
II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Si­tua­tio­nen, Zu­sam­men­hän­ge, Pro­zes­se und Ei­gen­schaf­ten ge­nau, sach­lich, struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten dar­stel­len, da­bei wird auf Er­klä­run­gen oder Wer­tun­gen ver­zich­tet
I, II
be­stim­men
Sach­ver­hal­te und In­hal­te prä­gnant und kri­te­ri­en­ge­lei­tet dar­stel­len
I
be­stä­ti­gen, be­wei­sen, nach­wei­sen, über­prü­fen, prü­fen
die Gül­tig­keit, Schlüs­sig­keit und Be­rech­ti­gung ei­ner Aus­sa­ge (z. B. Hy­po­the­se, Mo­dell oder Na­tur­ge­setz) durch ein Ex­pe­ri­ment, ei­ne lo­gi­sche Her­lei­tung oder sach­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on be­le­gen bzw. wi­der­le­gen
III
be­ur­tei­len, Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf Fach­wis­sen so­wie fach­li­chen Me­tho­den und Maß­stä­ben be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren Sinn­haf­tig­keit ver­tre­ten
III
be­wei­sen
sie­he be­stä­ti­gen
be­wer­ten, kri­tisch Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf ge­sell­schaft­lich oder per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren An­nehm­bar­keit ver­tre­ten
III
cha­rak­te­ri­sie­ren
spe­zi­fi­schen Ei­gen­hei­ten von Sach­ver­hal­ten, Ob­jek­ten, Vor­gän­gen, Per­so­nen o. a. un­ter lei­ten­den Ge­sichts­punk­ten her­aus­ar­bei­ten und dar­stel­len
II
dar­le­gen, dar­stel­len
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren, Zu­sam­men­hän­ge, Me­tho­den oder Er­geb­nis­se etc. un­ter ei­ner be­stimm­ten Fra­ge­stel­lung in ge­eig­ne­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­ma­ten struk­tu­riert und ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
I, II
dar­stel­len
sie­he dar­le­gen
deu­ten, in­ter­pre­tie­ren
auf der Grund­la­ge ei­ner be­schrei­ben­den Ana­ly­se Er­klä­rungs­mög­lich­kei­ten für Zu­sam­men­hän­ge und Wir­kungs­wei­sen mit Blick auf ein schlüs­si­ges Ge­samt­ver­ständ­nis auf­zei­gen
III
dis­ku­tie­ren, er­ör­tern
sich mit Ar­gu­men­ten zu ei­ner Aus­sa­ge bzw. Be­haup­tung aus­ein­an­der­set­zen, sie ein­an­der ge­gen­über­stel­len und z.B. auf ein Für und Wi­der hin ab­wä­gen
III
do­ku­men­tie­ren
ent­schei­den­de Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen zu ei­nem Sach­ver­halt bzw. Vor­gang an­ge­ben und sys­te­ma­tisch ord­nen
I, II
durch­füh­ren
ei­ne vor­ge­ge­be­ne oder ei­ge­ne An­lei­tung bzw. An­wei­sung um­set­zen
I, II
ein­ord­nen, ord­nen, zu­ord­nen, ka­te­go­ri­sie­ren, struk­tu­rie­ren
Be­grif­fe, Ge­gen­stän­de usw. auf der Grund­la­ge be­stimm­ter Merk­ma­le sys­te­ma­tisch ein­tei­len; so wird deut­lich, dass Zu­sam­men­hän­ge un­ter vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten be­grün­det her­ge­stellt wer­den
II
emp­feh­len
Pro­duk­te und Ver­hal­tens­wei­sen kun­den- und si­tua­ti­ons­ge­recht vor­schla­gen
II
ent­wi­ckeln, ent­wer­fen, ge­stal­ten
Wis­sen und Me­tho­den ziel­ge­rich­tet und ggf. krea­tiv mit­ein­an­der ver­knüp­fen, um ei­ne ei­gen­stän­di­ge Ant­wort auf ei­ne An­nah­me oder ei­ne Lö­sung für ei­ne Pro­blem­stel­lung zu er­ar­bei­ten oder wei­ter­zu­ent­wi­ckeln
III
ent­wer­fen
sie­he ent­wi­ckeln
er­klä­ren
Struk­tu­ren, Pro­zes­se oder Zu­sam­men­hän­ge ei­nes Sach­ver­halts nach­voll­zieh­bar, ver­ständ­lich und fach­lich be­grün­det zum Aus­druck brin­gen
I, II
er­läu­tern
We­sent­li­ches ei­nes Sach­ver­halts, Ge­gen­stands, Vor­gangs etc. mit­hil­fe von an­schau­li­chen Bei­spie­len oder durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­deut­li­chen
II
er­mit­teln
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­ne Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­ör­tern
sie­he dis­ku­tie­ren
er­schlie­ßen
ge­for­der­te In­for­ma­tio­nen her­aus­ar­bei­ten oder Sach­ver­hal­te her­lei­ten, die nicht ex­pli­zit in dem zu­grun­de lie­gen­den Ma­te­ri­al ge­nannt wer­den
II
er­zäh­len
mit ei­ner nar­ra­ti­ven Struk­tur Ge­hör­tes, Ge­le­se­nes, Er­leb­tes, oder Er­dach­tes aus­füh­ren
II
for­ma­tie­ren
Ei­ne Soft­ware un­ter Be­rück­sich­ti­gung be­stehen­der Kon­ven­tio­nen und Re­geln (z.B. DIN 5008) kor­rekt an­wen­den.
II
for­mu­lie­ren
Ge­for­der­tes knapp und prä­zi­se zum Aus­druck brin­gen
I
ge­stal­ten
sie­he ent­wi­ckeln
ge­gen­über­stel­len
sie­he ver­glei­chen
her­stel­len
nach an­er­kann­ten Re­geln Zu­be­rei­tun­gen aus Stof­fen ge­win­nen, an­fer­ti­gen, zu­be­rei­ten, be- oder ver­ar­bei­ten, um­fül­len, ab­fül­len, ab­pa­cken und kenn­zeich­nen
II, III
im­ple­men­tie­ren
Struk­tu­ren un­d/o­der Pro­zes­se mit Blick auf ge­ge­be­ne Rah­men­be­din­gun­gen, Ziel­an­for­de­run­gen so­wie et­wai­ge Re­geln in ei­nem Sys­tem um­set­zen
II, III
in­for­mie­ren
fach­li­che In­for­ma­tio­nen ziel­grup­pen­ge­recht auf­be­rei­ten und struk­tu­rie­ren
II
in­ter­pre­tie­ren
sie­he deu­ten
ka­te­go­ri­sie­ren
sie­he ein­ord­nen
kenn­zeich­nen
Mar­kie­run­gen, Sym­bo­le, Zei­chen oder Eti­ket­ten an­brin­gen, die gel­ten­den Kon­ven­tio­nen un­d/o­der ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten ent­spre­chen
II
kri­tisch Stel­lung neh­men
sie­he be­wer­ten
ko­or­di­nie­ren, auf­ein­an­der ab­stim­men
ver­schie­de­ne Ab­läu­fe un­ter Be­rück­sich­ti­gung meh­re­rer As­pek­te auf­ein­an­der ab­stim­men
III
nach­wei­sen
sie­he be­stä­ti­gen
op­ti­mie­ren
ei­nen ge­ge­be­nen tech­ni­schen Sach­ver­halt, ei­nen Quell­code oder ei­ne ge­ge­be­ne tech­ni­sche Ein­rich­tung so ver­än­dern, dass die ge­for­der­ten Kri­te­ri­en un­ter ei­nem be­stimm­ten As­pekt er­füllt wer­den
II, III
ord­nen
sie­he ein­ord­nen
pla­nen
die Schrit­te ei­nes Ar­beits­pro­zes­ses an­ti­zi­pie­ren und ei­ne nach­voll­zieh­ba­re er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ord­nung der Schrit­te vor­neh­men
III
prä­sen­tie­ren
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert, me­di­en­ge­stützt und adres­sa­ten­ge­recht vor­tra­gen
II
prü­fen
sie­he be­stä­ti­gen
skiz­zie­ren
Sach­ver­hal­te, Ob­jek­te, Struk­tu­ren oder Er­geb­nis­se auf das We­sent­li­che re­du­zie­ren und über­sicht­lich dar­stel­len
I
Stel­lung neh­men
sie­he be­ur­tei­len
struk­tu­rie­ren
sie­he ein­ord­nen
tes­ten, va­li­die­ren
Er­brin­gung ei­nes do­ku­men­tier­ten Nach­wei­ses, dass ein be­stimm­ter Pro­zess oder ein Sys­tem kon­ti­nu­ier­lich ei­ne Funk­tio­na­li­tät/Pro­dukt er­zeugt, das die zu­vor de­fi­nier­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen und Qua­li­täts­merk­ma­le er­füllt
I
über­set­zen
ei­nen Sach­ver­halt oder ein­zel­ne Wör­ter und Phra­sen wort­ge­treu in ei­ner an­de­ren Spra­che wie­der­ge­ben
II
über­tra­gen
sie­he an­wen­den
un­ter­schei­den
sie­he ver­glei­chen
un­ter­su­chen
sie­he ana­ly­sie­ren
va­li­die­ren
sie­he tes­ten
ver­all­ge­mei­nern
aus ei­ner Ein­sicht ei­ne Aus­sa­ge for­mu­lie­ren, die für ver­schie­de­ne An­wen­dungs­be­rei­che Gül­tig­keit be­sitzt
II
ver­drah­ten
Be­triebs­mit­tel nach ei­nem vor­ge­ge­be­nen An­schluss‑/ Strom­lauf­plan sys­te­ma­tisch elek­trisch mit­ein­an­der ver­bin­den
I, II
ver­fas­sen
ei­nen Text un­ter An­wen­dung der er­for­der­li­chen Text­sor­ten­merk­ma­le schrei­ben
II, III
ver­glei­chen, ge­gen­über­stel­len, un­ter­schei­den
nach vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten pro­blem­be­zo­gen Ge­mein­sam­kei­ten, Ähn­lich­kei­ten und Un­ter­schie­de er­mit­teln und ge­gen­über­stel­len so­wie auf die­ser Grund­la­ge ggf. ein ge­wich­te­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
(glo­bal, de­tail­liert, se­lek­tiv) ver­ste­hen
ei­nem fremd­spra­chi­gen Text - je nach Le­se- oder Hör­ab­sicht – In­for­ma­tio­nen ent­neh­men, die aus dem Text­gan­zen, aus für das Text­ver­ständ­nis re­le­van­ten De­tails oder aus aus­ge­wähl­ten Ein­zel­text­stel­len her­vor­ge­hen
I, II
wie­der­ge­ben
sie­he zu­sam­men­fas­sen
zeich­nen
ei­nen be­ob­acht­ba­ren oder ge­ge­be­nen Sach­ver­halt mit gra­fi­schen Mit­teln und ggf. un­ter Ein­hal­tung von fach­li­chen Kon­ven­tio­nen (z. B. Sym­bo­le, Per­spek­ti­ven etc.) dar­stel­len
I, II
zei­gen, auf­zei­gen
Sach­ver­hal­te, Pro­zes­se o. a. sach­lich be­schrei­ben und er­läu­tern
I, II
zu­ord­nen
sie­he ein­ord­nen
zu­sam­men­fas­sen, wie­der­ge­ben
we­sent­li­che In­for­ma­ti­on un­d/o­der de­ren Zu­sam­men­hän­ge sach­be­zo­gen, kon­zen­triert so­wie in­halt­lich
I, II


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