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Hand­lungs­feld - Wohn­um­feld ge­stal­ten

Vor­be­mer­kun­gen

 

Bil­dungs­plan­über­sicht

Schul­jahr Bil­dungs­plan­ein­hei­ten Zeit­rich­t-wert Ge­sam­t-stun­den
Schul­jahr 1 Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­kom­pe­tenz (VIP) 34
1 Lern­feld - Räu­me im pri­va­ten Um­feld ge­stal­ten
50
2 Lern­feld - Räu­me und Wohn­um­feld ziel­grup­pen­ge­recht ge­stal­ten
38 122
Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung 18
140

Schul­jahr 1

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­kom­pe­tenz (VIP)

34

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­kom­pe­tenz

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen

z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Ex­kur­si­on zum Mö­bel­haus, Grup­pen­ar­beit, Ein­la­dung von Ex­per­ten, Rol­len­spie­le,
Er­kun­dung von Ein­rich­tun­gen,
Be­spre­chung von Fall­bei­spie­len,
Pro­jekt,

Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung Fä­cher ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Lern­feld - Räu­me im pri­va­ten Um­feld ge­stal­ten

50

Die Schü­lerin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln auf Grund­la­ge ih­rer per­sön­li­chen Be­dürf­nis­se und fi­nan­zi­el­len Ver­hält­nis­se und un­ter Be­rück­sich­ti­gung Ih­rer ei­ge­nen An­sprü­che ein in­di­vi­du­el­les Wohn­kon­zept. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­glei­chen un­ter Zu­hil­fe­nah­me der er­wor­be­nen Grund­kennt­nis­se ih­re ei­ge­nen An­sprü­che mit den vor­lie­gen­den Ge­ge­ben­hei­ten. Sie be­grün­den ih­re ge­trof­fe­nen Ent­schei­dun­gen fun­diert.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­ar­bei­ten und ana­ly­sie­ren ih­re ei­ge­nen Wohn­be­dürf­nis­se an­hand zu­vor er­ar­bei­te­ter Kri­te­ri­en.

Wohn­be­dürf­nis­se

  • ge­ne­rel­le Wohn­be­dürf­nis­se
  • in­di­vi­du­el­le Wohn­be­dürf­nis­se
  • kol­lek­ti­ve Wohn­be­dürf­nis­se
An­zahl, Zim­mer, Grö­ße, Bal­kon
Ge­setz­li­che Vor­ga­ben
Min­dest­an­for­de­rung an Wohn­raum

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln Bud­gets ver­schie­de­ner Ziel­grup­pen. Sie lei­ten dar­aus Mög­lich­kei­ten auf dem Woh­nungs­markt ab. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­glei­chen ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten en­er­gie­ef­fi­zi­ent zu woh­nen.

  • Ver­füg­ba­res Ein­kom­men
fi­xe Kos­ten, va­ria­ble Kos­ten wäh­rend der Aus­bil­dung, Be­rufs­ein­stieg, Ren­te
Stand­ort­fak­to­ren und Wohn­wert
An­bin­dung öf­fent­li­cher Nah­ver­kehr, Lärm­be­läs­ti­gung, Nach­bar­schaft, Stadt­nä­he
  • Miet­spie­gel
  • Mie­te
  • Ne­ben­kos­ten

  • Öko­lo­gie im Haus und As­pek­te der Nach­hal­tig­keit
Hei­zen und Lüf­ten, Kauf von Mö­beln, Smart Ho­me, Up­cy­cling,

BPE 1.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den ein di­gi­ta­les Pro­gramm zur Er­stel­lung ei­nes Grund­ris­ses an. Sie be­ur­tei­len ver­schie­de­ne Grund­ris­se be­züg­lich ih­rer ei­ge­nen Wohn­be­dürf­nis­se.
Sie wen­den die ge­setz­li­chen Min­dest­an­for­de­run­gen an Wohn­raum an.

Er­stel­lung di­gi­ta­ler Grund­ris­se
Zwei­di­men­sio­nal, drei­di­men­sio­nal, Front­an­sicht
Grund­riss­be­ur­tei­lung

  • Bar­rie­re­frei­heit

  • Raum­zu­ord­nung
Lauf­we­ge
  • Maß­stabs­be­rech­nun­gen
In­nen­maß, Au­ßen­maß, Tür­rah­men, So­ckel­leis­ten
  • Stan­dard­ma­ße
  • Auf­maß
  • Mö­bel­sym­bo­le
  • Sym­bo­le für Strom, Gas, Was­ser

BPE 1.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln ein in­di­vi­du­el­les Farb­kon­zept und ver­glei­chen ver­schie­de­ne Ein­rich­tungs­sti­le und Ge­stal­tungs­ele­men­te.

Far­ben­leh­re

  • Farb­kreis nach J. It­ten

  • Farb­wir­kun­gen
psy­cho­lo­gisch, phy­sisch, sym­bo­lisch
  • 7 Farb­kon­tras­te nach J.It­ten
Scha­blo­nen­druck
Wei­te­re Ge­stal­tungs­ele­men­te

  • Grund­prin­zi­pi­en der Ge­stal­tung
6 Ge­stal­tungs­ge­set­ze, Max Wert­hei­mer
  • Form
Punkt, Li­nie, Schrift, Flä­che
  • Ma­te­ri­al
Ta­pe­ten, Fuß­bo­den­be­lä­ge, Pa­pier
  • Grö­ße, An­ord­nung
Kon­tras­te, Gol­de­ner Schnitt
Ein­rich­tungs­sti­le
Bau­haus
Hun­dert­was­ser
Ur­ba­nes Woh­nen
Vin­ta­ge

BPE 1.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln die Mög­lich­kei­ten der Mö­blie­rung und pla­nen ei­ne zum Grund­riss pas­sen­de Woh­nungs­ein­rich­tung.

Mö­blie­rung
Funk­ti­on und Äs­the­tik, An­ord­nung, Qua­li­tät, Nach­hal­tig­keit
Mö­bel­haus­be­such
Räu­me
3-D-Pla­nung
Mo­dell im Schuh­kar­ton

BPE 1.6

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in­for­mie­ren sich mit Hil­fe ver­schie­de­ner Quel­len über Raum- und Tisch­ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten und wen­den die­se an­lass­be­zo­gen und der Jah­res­zeit ent­spre­chend an. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren Näh­ar­bei­ten an Heim­tex­ti­li­en durch.

Flo­ris­tik

  • Pflan­zen­aus­wahl
Blü­ten­pflan­zen, Grün­pflan­zen, Suk­ku­len­ten
  • Ge­stal­tung mit Pflan­zen
sie­he Far­ben­leh­re und Ein­rich­tungs­sti­le
  • Wachs­tums­fak­to­ren
Licht, Wär­me Was­ser, Nähr­stof­fe
  • Pfle­ge­maß­nah­men
Gie­ßen, Dün­gen, Um­top­fen, Pflan­zen­schutz
Heim­tex­ti­li­en
Tisch­wä­sche, Bett­wä­sche, Kis­sen, Ac­ces­soires
De­ko­ra­ti­ons­ele­men­te
Ge­schirr, Ge­fä­ße, Ker­zen­leuch­ter, Uh­ren, Bil­der
Um­gang mit der Näh­ma­schi­ne

Näh­te
Ein­fa­che Naht
Kan­ten­ver­ar­bei­tung
Saum
Ver­schluss­ar­ten
Ho­tel­ver­schluss, Reiß­ver­schluss, Knopf­ver­schluss

BPE 2

Lern­feld - Räu­me und Wohn­um­feld ziel­grup­pen­ge­recht ge­stal­ten

38

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen die Wohn­be­dürf­nis­se un­ter­schied­li­cher Ziel­grup­pen und be­sit­zen die Kom­pe­tenz das Wohn­um­feld an­lass­be­zo­gen und be­darfs­ge­recht ein­zu­rich­ten und zu ge­stal­ten.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­glei­chen un­ter­schied­li­che Ein­rich­tungs­ar­ten an­hand zu­vor er­ar­bei­te­ter Kri­te­ri­en. Sie be­nen­nen al­ter­na­ti­ve Wohn­for­men und Phi­lo­so­phi­en.

Über­blick Ein­rich­tungs­ar­ten

  • Kin­der­ta­ge­ein­rich­tun­gen

  • Al­ten­hil­feein­rich­tun­gen
Se­nio­ren­heim, be­treu­tes Woh­nen
  • Ju­gend­hil­feein­rich­tun­gen

  • Frei­zeit­ein­rich­tun­gen
Ju­gend­her­ber­ge, Fe­ri­en­dorf
Al­ter­na­ti­ve Wohn­for­men
Al­tenWG, De­men­zWG, Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser, Woh­nen und Ar­bei­ten auf dem Bau­ern­hof
Phi­lo­so­phi­en
An­thro­po­so­phi­sche Ein­rich­tun­gen, Montes­s­o­ri

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler über­tra­gen die In­hal­te des Qua­li­täts­ma­nage­ments auf die ver­schie­de­nen Ein­rich­tungs­ar­ten. Sie nen­nen die un­ter­schied­li­chen Räu­me in Groß­haus­hal­ten.

Qua­li­täts­ma­nage­ment

  • DIN-Norm
  • Heim­min­dest­bau­ver­ord­nung
  • Brand­schutz
  • Zer­ti­fi­zie­rung

Ziel­grup­pen­ge­rech­te ge­stal­te­te Wohn­räu­me

  • Ge­mein­schafts­räu­me
Sitz­ecken, Auf­ent­halts­raum, Ter­ras­sen, Ver­an­stal­tungs­räu­me, Wohn­zim­mer, Ess­zim­mer
  • Pri­va­te Räu­me
Be­woh­ner­zim­mer, Ho­tel­zim­mer, Ap­par­te­ments
Ziel­grup­pen­ge­rech­te Funk­ti­ons­räu­me

  • Sa­ni­tär­ein­rich­tun­gen
Ge­mein­schafts­bad
  • Kü­chen
Groß­kü­che, Ver­tei­ler­kü­che Ent­sor­gungs­räu­me,
  • Sons­ti­ge Räu­me
Vor­rats- /Ab­stell­räu­me, Ar­beits­räu­me Bü­ro, Haus­wirt­schafts­raum, Wä­sche­pfle­ge­raum

BPE 2.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ge­stal­ten ziel­grup­pen­ge­recht ver­schie­de­ne
Räu­me un­ter Be­rück­sich­ti­gung ei­nes Ein­rich­tungs­stils. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ge­stal­ten un­ter dem As­pekt der Nach­hal­tig­keit De­ko­ra­ti­ons­ele­men­te aus ge­brauch­ten Ma­te­ria­li­en.

Raum­kon­zep­ti­on

  • Mö­blie­rung
Funk­ti­on und Äs­the­tik, An­ord­nung, Qua­li­tät, Nach­hal­tig­keit
  • Wand­ge­stal­tung

  • Fens­ter­de­ko­ra­ti­on

  • Heim­tex­ti­li­en
Bett­wä­sche
  • Flo­ris­tik
Hy­gie­ne, Pfle­ge­auf­wand, Hy­dro­kul­tu­ren
  • Licht
Wir­kung von Licht­far­ben
  • Leucht­mit­tel
En­er­gie­spar­lam­pen, LE­D-Lam­pen
  • Be­leuch­tungs­ar­ten
all­ge­mei­ne, in­di­rek­te, punk­tu­el­le Be­leuch­tung
  • Jah­res­zeit­li­che Ge­stal­tung

Up­cy­cling

  • Von Wä­sche und Klei­dungs­stü­cken
al­te Jeans für Kis­sen und Mäpp­chen
al­te Hand­tü­cher für Ku­schel­tie­re
  • Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en
Tee­beu­tel­ver­pa­ckun­gen für Falt­ster­ne
Milch­tü­ten­druck

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB; I: Re­pro­duk­ti­on, II: Re­or­ga­ni­sa­ti­on, III: Trans­fer/Be­wer­tung) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung der Ziel­for­mu­lie­run­gen. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che:
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Re­pro­duk­ti­on und die An­wen­dung ein­fa­cher Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, das Dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten in vor­ge­ge­be­ner Form so­wie die Dar­stel­lung ein­fa­cher Be­zü­ge.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die Re­or­ga­ni­sa­ti­on und das Über­tra­gen kom­ple­xe­rer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te An­wen­dung von tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, die Wie­der­ga­be von Be­wer­tungs­an­sät­zen so­wie das Her­stel­len von Be­zü­gen, um tech­ni­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­spre­chend den all­ge­mei­nen Re­geln der Tech­nik zu lö­sen.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das pro­blem­be­zo­ge­ne An­wen­den und Über­tra­gen kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te Aus­wahl von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, das Her­stel­len von Be­zü­gen und das Be­wer­ten von Sach­ver­hal­ten.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
An­for­de­rungs­be­rei­che
ab­lei­ten
auf der Grund­la­ge re­le­van­ter Merk­ma­le sach­ge­rech­te Schlüs­se zie­hen
II
ab­schät­zen
auf der Grund­la­ge von be­grün­de­ten Über­le­gun­gen Grö­ßen­ord­nun­gen an­ge­ben
II
ana­ly­sie­ren, un­ter­su­chen
für ei­ne ge­ge­be­ne Pro­blem- oder Fra­ge­stel­lung sys­te­ma­tisch bzw. kri­te­ri­en­ge­lei­tet wich­ti­ge Be­stand­tei­le, Merk­ma­le oder Ei­gen­schaf­ten ei­nes Sach­ver­hal­tes oder ei­nes Ob­jek­tes er­schlie­ßen und de­ren Be­zie­hun­gen zu­ein­an­der dar­stel­len
II
an­ge­ben
sie­he be­nen­nen
an­wen­den, über­tra­gen
ei­nen be­kann­ten In­halt, Zu­sam­men­hang, ei­ne be­kann­te Me­tho­de oder Funk­ti­on/An­wen­dung zur Lö­sungs­fin­dung bzw. Ziel­er­rei­chung auf ei­nen an­de­ren, ggf. un­be­kann­ten Sach­ver­halt be­zie­hen oder un­ter Be­rück­sich­ti­gung des Adres­sa­ten- und Si­tua­ti­ons­be­zugs in ei­ne an­de­re Spra­che um­set­zen
II, III
auf­bau­en
Ob­jek­te und Ge­rä­te ziel­ge­rich­tet an­ord­nen und kom­bi­nie­ren
II
auf­stel­len
fach­spe­zi­fi­sche For­meln, Glei­chun­gen, Glei­chungs­sys­te­me, Re­ak­ti­ons­glei­chun­gen oder Re­ak­ti­ons­me­cha­nis­men ent­wi­ckeln
II
aus­drü­cken
Im Sprach­un­ter­richt Aus­sa­gen zu ei­nem The­ma ma­chen, Ge­dan­ken zum Aus­druck brin­gen, auch un­ge­ord­net oder un­voll­stän­dig
II
sich äu­ßern
sie­he sich aus­drü­cken
aus­spre­chen
Aus­spra­che, In­to­na­ti­ons­mus­ter von Wör­tern und Sät­zen um­set­zen
I
(sich) aus­tau­schen
sich im fremd­spra­chi­gen Ge­spräch ge­gen­sei­tig Fra­gen stel­len, In­for­ma­tio­nen ge­ben und ver­ste­hen
I, II
aus­wer­ten
In­for­ma­tio­nen (Da­ten, Ein­zel­er­geb­nis­se o. a.) er­fas­sen, in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len und dar­aus ziel­ge­rich­te­te Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen
II, III
be­grün­den
Sach­ver­hal­te oder Aus­sa­gen auf Re­geln, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten bzw. kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge oder wei­te­re nach­voll­zieh­ba­re Ar­gu­men­te zu­rück­füh­ren
II
be­nen­nen, nen­nen, an­ge­ben
Ele­men­te, Sach­ver­hal­te, Be­grif­fe, Da­ten oder Fak­ten oh­ne Er­läu­te­rung und Wer­tung auf­zäh­len
I
be­ra­ten
ei­ne Ent­schei­dungs­fin­dung fach­kom­pe­tent und ziel­grup­pen­ge­recht un­ter­stüt­zen
III
be­rech­nen
Er­geb­nis­se aus ge­ge­be­nen Wer­ten/Da­ten durch Re­chen­ope­ra­tio­nen oder gra­fi­sche Lö­sungs­me­tho­den ge­win­nen
II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Si­tua­tio­nen, Zu­sam­men­hän­ge, Pro­zes­se und Ei­gen­schaf­ten ge­nau, sach­lich, struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten dar­stel­len, da­bei wird auf Er­klä­run­gen oder Wer­tun­gen ver­zich­tet
I, II
be­stim­men
Sach­ver­hal­te und In­hal­te prä­gnant und kri­te­ri­en­ge­lei­tet dar­stel­len
I
be­stä­ti­gen, be­wei­sen, nach­wei­sen, über­prü­fen, prü­fen
die Gül­tig­keit, Schlüs­sig­keit und Be­rech­ti­gung ei­ner Aus­sa­ge (z. B. Hy­po­the­se, Mo­dell oder Na­tur­ge­setz) durch ein Ex­pe­ri­ment, ei­ne lo­gi­sche Her­lei­tung oder sach­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on be­le­gen bzw. wi­der­le­gen
III
be­ur­tei­len, Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf Fach­wis­sen so­wie fach­li­chen Me­tho­den und Maß­stä­ben be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren Sinn­haf­tig­keit ver­tre­ten
III
be­wei­sen
sie­he be­stä­ti­gen
be­wer­ten, kri­tisch Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf ge­sell­schaft­lich oder per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren An­nehm­bar­keit ver­tre­ten
III
cha­rak­te­ri­sie­ren
spe­zi­fi­schen Ei­gen­hei­ten von Sach­ver­hal­ten, Ob­jek­ten, Vor­gän­gen, Per­so­nen o. a. un­ter lei­ten­den Ge­sichts­punk­ten her­aus­ar­bei­ten und dar­stel­len
II
dar­le­gen, dar­stel­len
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren, Zu­sam­men­hän­ge, Me­tho­den oder Er­geb­nis­se etc. un­ter ei­ner be­stimm­ten Fra­ge­stel­lung in ge­eig­ne­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­ma­ten struk­tu­riert und ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
I, II
dar­stel­len
sie­he dar­le­gen
deu­ten, in­ter­pre­tie­ren
auf der Grund­la­ge ei­ner be­schrei­ben­den Ana­ly­se Er­klä­rungs­mög­lich­kei­ten für Zu­sam­men­hän­ge und Wir­kungs­wei­sen mit Blick auf ein schlüs­si­ges Ge­samt­ver­ständ­nis auf­zei­gen
III
dis­ku­tie­ren, er­ör­tern
sich mit Ar­gu­men­ten zu ei­ner Aus­sa­ge bzw. Be­haup­tung aus­ein­an­der­set­zen, sie ein­an­der ge­gen­über­stel­len und z.B. auf ein Für und Wi­der hin ab­wä­gen
III
do­ku­men­tie­ren
ent­schei­den­de Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen zu ei­nem Sach­ver­halt bzw. Vor­gang an­ge­ben und sys­te­ma­tisch ord­nen
I, II
durch­füh­ren
ei­ne vor­ge­ge­be­ne oder ei­ge­ne An­lei­tung bzw. An­wei­sung um­set­zen
I, II
ein­ord­nen, ord­nen, zu­ord­nen, ka­te­go­ri­sie­ren, struk­tu­rie­ren
Be­grif­fe, Ge­gen­stän­de usw. auf der Grund­la­ge be­stimm­ter Merk­ma­le sys­te­ma­tisch ein­tei­len; so wird deut­lich, dass Zu­sam­men­hän­ge un­ter vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten be­grün­det her­ge­stellt wer­den
II
emp­feh­len
Pro­duk­te und Ver­hal­tens­wei­sen kun­den- und si­tua­ti­ons­ge­recht vor­schla­gen
II
ent­wi­ckeln, ent­wer­fen, ge­stal­ten
Wis­sen und Me­tho­den ziel­ge­rich­tet und ggf. krea­tiv mit­ein­an­der ver­knüp­fen, um ei­ne ei­gen­stän­di­ge Ant­wort auf ei­ne An­nah­me oder ei­ne Lö­sung für ei­ne Pro­blem­stel­lung zu er­ar­bei­ten oder wei­ter­zu­ent­wi­ckeln
III
ent­wer­fen
sie­he ent­wi­ckeln
er­klä­ren
Struk­tu­ren, Pro­zes­se oder Zu­sam­men­hän­ge ei­nes Sach­ver­halts nach­voll­zieh­bar, ver­ständ­lich und fach­lich be­grün­det zum Aus­druck brin­gen
I, II
er­läu­tern
We­sent­li­ches ei­nes Sach­ver­halts, Ge­gen­stands, Vor­gangs etc. mit­hil­fe von an­schau­li­chen Bei­spie­len oder durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­deut­li­chen
II
er­mit­teln
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­ne Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­ör­tern
sie­he dis­ku­tie­ren
er­schlie­ßen
ge­for­der­te In­for­ma­tio­nen her­aus­ar­bei­ten oder Sach­ver­hal­te her­lei­ten, die nicht ex­pli­zit in dem zu­grun­de lie­gen­den Ma­te­ri­al ge­nannt wer­den
II
er­zäh­len
mit ei­ner nar­ra­ti­ven Struk­tur Ge­hör­tes, Ge­le­se­nes, Er­leb­tes, oder Er­dach­tes aus­füh­ren
II
for­ma­tie­ren
Ei­ne Soft­ware un­ter Be­rück­sich­ti­gung be­stehen­der Kon­ven­tio­nen und Re­geln (z.B. DIN 5008) kor­rekt an­wen­den.
II
for­mu­lie­ren
Ge­for­der­tes knapp und prä­zi­se zum Aus­druck brin­gen
I
ge­stal­ten
sie­he ent­wi­ckeln
ge­gen­über­stel­len
sie­he ver­glei­chen
her­stel­len
nach an­er­kann­ten Re­geln Zu­be­rei­tun­gen aus Stof­fen ge­win­nen, an­fer­ti­gen, zu­be­rei­ten, be- oder ver­ar­bei­ten, um­fül­len, ab­fül­len, ab­pa­cken und kenn­zeich­nen
II, III
im­ple­men­tie­ren
Struk­tu­ren un­d/o­der Pro­zes­se mit Blick auf ge­ge­be­ne Rah­men­be­din­gun­gen, Ziel­an­for­de­run­gen so­wie et­wai­ge Re­geln in ei­nem Sys­tem um­set­zen
II, III
in­for­mie­ren
fach­li­che In­for­ma­tio­nen ziel­grup­pen­ge­recht auf­be­rei­ten und struk­tu­rie­ren
II
in­ter­pre­tie­ren
sie­he deu­ten
ka­te­go­ri­sie­ren
sie­he ein­ord­nen
kenn­zeich­nen
Mar­kie­run­gen, Sym­bo­le, Zei­chen oder Eti­ket­ten an­brin­gen, die gel­ten­den Kon­ven­tio­nen un­d/o­der ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten ent­spre­chen
II
kri­tisch Stel­lung neh­men
sie­he be­wer­ten
ko­or­di­nie­ren, auf­ein­an­der ab­stim­men
ver­schie­de­ne Ab­läu­fe un­ter Be­rück­sich­ti­gung meh­re­rer As­pek­te auf­ein­an­der ab­stim­men
III
nach­wei­sen
sie­he be­stä­ti­gen
op­ti­mie­ren
ei­nen ge­ge­be­nen tech­ni­schen Sach­ver­halt, ei­nen Quell­code oder ei­ne ge­ge­be­ne tech­ni­sche Ein­rich­tung so ver­än­dern, dass die ge­for­der­ten Kri­te­ri­en un­ter ei­nem be­stimm­ten As­pekt er­füllt wer­den
II, III
ord­nen
sie­he ein­ord­nen
pla­nen
die Schrit­te ei­nes Ar­beits­pro­zes­ses an­ti­zi­pie­ren und ei­ne nach­voll­zieh­ba­re er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ord­nung der Schrit­te vor­neh­men
III
prä­sen­tie­ren
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert, me­di­en­ge­stützt und adres­sa­ten­ge­recht vor­tra­gen
II
prü­fen
sie­he be­stä­ti­gen
skiz­zie­ren
Sach­ver­hal­te, Ob­jek­te, Struk­tu­ren oder Er­geb­nis­se auf das We­sent­li­che re­du­zie­ren und über­sicht­lich dar­stel­len
I
Stel­lung neh­men
sie­he be­ur­tei­len
struk­tu­rie­ren
sie­he ein­ord­nen
tes­ten, va­li­die­ren
Er­brin­gung ei­nes do­ku­men­tier­ten Nach­wei­ses, dass ein be­stimm­ter Pro­zess oder ein Sys­tem kon­ti­nu­ier­lich ei­ne Funk­tio­na­li­tät/Pro­dukt er­zeugt, das die zu­vor de­fi­nier­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen und Qua­li­täts­merk­ma­le er­füllt
I
über­set­zen
ei­nen Sach­ver­halt oder ein­zel­ne Wör­ter und Phra­sen wort­ge­treu in ei­ner an­de­ren Spra­che wie­der­ge­ben
II
über­tra­gen
sie­he an­wen­den
un­ter­schei­den
sie­he ver­glei­chen
un­ter­su­chen
sie­he ana­ly­sie­ren
va­li­die­ren
sie­he tes­ten
ver­all­ge­mei­nern
aus ei­ner Ein­sicht ei­ne Aus­sa­ge for­mu­lie­ren, die für ver­schie­de­ne An­wen­dungs­be­rei­che Gül­tig­keit be­sitzt
II
ver­drah­ten
Be­triebs­mit­tel nach ei­nem vor­ge­ge­be­nen An­schluss‑/ Strom­lauf­plan sys­te­ma­tisch elek­trisch mit­ein­an­der ver­bin­den
I, II
ver­fas­sen
ei­nen Text un­ter An­wen­dung der er­for­der­li­chen Text­sor­ten­merk­ma­le schrei­ben
II, III
ver­glei­chen, ge­gen­über­stel­len, un­ter­schei­den
nach vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten pro­blem­be­zo­gen Ge­mein­sam­kei­ten, Ähn­lich­kei­ten und Un­ter­schie­de er­mit­teln und ge­gen­über­stel­len so­wie auf die­ser Grund­la­ge ggf. ein ge­wich­te­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
(glo­bal, de­tail­liert, se­lek­tiv) ver­ste­hen
ei­nem fremd­spra­chi­gen Text - je nach Le­se- oder Hör­ab­sicht – In­for­ma­tio­nen ent­neh­men, die aus dem Text­gan­zen, aus für das Text­ver­ständ­nis re­le­van­ten De­tails oder aus aus­ge­wähl­ten Ein­zel­text­stel­len her­vor­ge­hen
I, II
wie­der­ge­ben
sie­he zu­sam­men­fas­sen
zeich­nen
ei­nen be­ob­acht­ba­ren oder ge­ge­be­nen Sach­ver­halt mit gra­fi­schen Mit­teln und ggf. un­ter Ein­hal­tung von fach­li­chen Kon­ven­tio­nen (z. B. Sym­bo­le, Per­spek­ti­ven etc.) dar­stel­len
I, II
zei­gen, auf­zei­gen
Sach­ver­hal­te, Pro­zes­se o. a. sach­lich be­schrei­ben und er­läu­tern
I, II
zu­ord­nen
sie­he ein­ord­nen
zu­sam­men­fas­sen, wie­der­ge­ben
we­sent­li­che In­for­ma­ti­on un­d/o­der de­ren Zu­sam­men­hän­ge sach­be­zo­gen, kon­zen­triert so­wie in­halt­lich
I, II

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