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3.1.1 Da­ten und Co­die­rung

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen aus­ge­hend von all­täg­li­chen Co­die­run­gen aus ih­rem Lebens­um­feld (zum Bei­spiel KFZ-Kenn­zei­chen, Er­zeu­ger­code Hüh­ner­ei, Bar­codes) Ele­men­te der zu­grun­de­lie­gen­den Co­die­rungs­vor­schrif­ten her­aus­ar­bei­ten. Sie kön­nen vor­ge­ge­be­ne Co­die­run­gen (zum Bei­spiel Mor­se­co­de) an­wen­den. Sie ler­nen ers­te ein­fa­che Co­die­run­gen durch 0-1-Fol­gen (zum Bei­spiel Bi­närs­ys­tem, ASCII-Code) ken­nen und er­fah­ren da­bei an Bei­spie­len, dass In­for­ma­tio­nen von Ma­schi­nen nur dann ge­spei­chert, au­to­ma­tisch ver­ar­bei­tet oder über­tra­gen wer­den kön­nen, wenn sie in Form von di­gi­ta­len Da­ten vor­lie­gen. All­ge­gen­wär­ti­ge Grö­ßen­an­ga­ben von Da­ten­men­gen (zum Bei­spiel „8 GB“) er­lan­gen so ei­ne Be­deu­tung. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­kom­men ei­ne ers­te Vor­stel­lung da­von, dass al­le Da­tei­en in Bit­fol­gen co­dier­te Da­ten sind.



Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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