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Im Bil­dungs­plan 2016 wird in der Regel durch­gän­gig die weib­li­che Form neben der männ­li­chen ver­wen­det; wo immer mög­lich, wer­den Paar­for­mu­lie­run­gen wie „Leh­re­rin­nen und Leh­rer“ oder neu­tra­le For­men wie „Lehr­kräf­te“, „Stu­die­ren­de“ ge­braucht.

Aus­nah­men von die­sen Re­geln fin­den sich bei

  • Über­schrif­ten, Ta­bel­len, Gra­fi­ken, wenn dies aus lay­out­tech­ni­schen Grün­den (Platz­man­gel) er­for­der­lich ist,
  • Funk­ti­ons- oder Rol­len­be­zeich­nun­gen be­zie­hungs­wei­se Be­grif­fen mit Nähe zu for­ma­len und ju­ris­ti­schen Tex­ten oder do­mä­nen­spe­zi­fi­schen Fach­be­grif­fen (zum Bei­spiel „Markt­teil­neh­mer“, „Er­werbs­tä­ti­ger“, „Auf­trag­ge­ber“, „(Ver‑)Käu­fer“, „Kon­su­ment“, „An­bie­ter“, „Ver­brau­cher“, „Ar­beit­neh­mer“, „Ar­beit­ge­ber“, „Bür­ger“, „Bür­ger­meis­ter“),
  • mas­si­ver Be­ein­träch­ti­gung der Les­bar­keit.

Selbst­ver­ständ­lich sind auch in all die­sen Fäl­len Per­so­nen jeg­li­chen Ge­schlechts ge­meint.


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