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3.2.7.2 Kin­der ge­hen mit Kunst­wer­ken um

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler las­sen sich auf Kunst ein und er­le­ben Bil­der aus ver­schie­de­nen Epo­chen der Kunst. Sie be­schäf­ti­gen sich mit Kunst­wer­ken auf dem Hin­ter­grund ih­rer ei­ge­nen prak­ti­schen und vi­su­el­len Er­fah­run­gen und er­ken­nen im Aus­tausch mit an­de­ren die Mehr­deu­tig­keit von Bil­dern. Ver­schie­de­ne Zu­gangs­wei­sen er­öff­nen Ein­sich­ten in die Ge­stal­tungs­wei­sen der Künst­le­rin­nen und Künst­ler.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che Zu­gangs­wei­sen gibt es, um die Kin­der zu in­ten­si­ver Werk­be­trach­tung zu mo­ti­vie­ren (zum Bei­spiel rea­le Ge­gen­stän­de Bil­dern zu­ord­nen, Ad­jek­tiv­lis­ten, „Nach­stel­len“, Rol­len­wech­sel, Bild­ver­glei­che, hap­ti­sche An­ge­bo­te, Fra­gen an das Bild, an die Künst­le­rin an den Künst­ler stel­len, Brief an die Künst­le­rin / den Künst­ler schrei­ben, vir­tu­el­le Mu­se­en be­su­chen ...)?

Wie kann der Zu­gang zu Kunst­wer­ken für die Kin­der mit Sin­nes­be­ein­träch­ti­gung un­ter­stützt wer­den?

Wie fin­den un­ter­schied­li­che Deu­tun­gen Be­rück­sich­ti­gung?

In wel­cher Form kön­nen die Kin­der ih­re Er­fah­run­gen für ih­re ei­ge­nen Ge­stal­tun­gen nut­zen?


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